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Geingob fordert Zusammenarbeit
Geingob fordert Zusammenarbeit

Geingob fordert Zusammenarbeit

Erwin Leuschner
Swakopmund/Windhoek (er) - Präsident Hage Geingob hat alle Regionalgouverneure aufgerufen, interne Machtkämpfe auf Regionalratsebene zu vermeiden und stattdessen zusammenzuarbeiten. Diesen Aufruf machte Geingob vor kurzem während einer Zusammenkunft mit allen Gouverneuren in Windhoek, die seiner Einladung gefolgt waren.

Dabei forderte er die Politiker auf, ihre Pflichten zu erfüllen, die Nationen aufzubauen und Kämpfe innerhalb der Regionalräte zu unterlassen. „Wenn zwischen dem Vorsitzenden des Regionalrats und dem Gouverneur Harmonie herrscht, gibt es keine Probleme, aber wenn sie sich widersprechen und es zu Streiterei kommt, wird es Probleme geben“, sagte Geingob.

Bei der gleichen Gelegenheit wies er auch darauf hin, dass sich Gouverneure während ihrer Reden zur Lage der Region (SORA) an die Nation und nicht an den Rat wenden sollten - die Rede müsse außerdem in der offiziellen Landessprache gehalten werden, die Englisch ist. „Einige von Ihnen sprechen im nationalen Fernsehen und benutzten Ihre lokale Sprache. Wen vertreten Sie eigentlich? Dieses Büro?“ fragte Geingob. Er zeigte sich „sehr beeindruckt“ über alle SORA.

Ferner sagte das Staatsoberhaupt, dass Namibia ein Einheitsstaat sei, der allerdings in sogenannte Homelands gespalten sei. Die Regierung arbeite hart daran, das Volk zu vereinen, und Gouverneure sollten sich dessen bewusst sein und die Pflicht der Zentralregierung erfüllen. Regionalgouverneure seien daher ernannt worden, um die „Augen und Ohren“ der Zentralregierung in den Regionen zu sein.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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