Geingob: „Impfung bleibt freiwillig“
Swakopmund/Windhoek (er) - Namibia wird keine Impfpflicht einführen. Das hat Präsident Hage Geingob soeben bestätigt und Namibier stattdessen „inständig gebeten“, sich impfen zu lassen. „Einige Arbeitgeber fordern ihre Mitarbeiter auf, sich impfen zu lassen. Das ändert die Position der Regierung aber nicht. Die Impfung bleibt freiwillig. Es bleibt euer Leben“, sagte Geingob. Die Regierung erwäge aber zurzeit „alle möglichen Optionen, Namibier vor dem Virus zu schützen und zugleich das Land zur Normalität zurück zu bringen“. Details in diesem Zusammenhang würden in den nächsten Wochen veröffentlicht.
Geingob kündigte während des 34. COVID-19-Briefing Lockerungen der Auflagen an, die bis 15. Oktober in Kraft bleiben:
Ab sofort sind 150 Personen bei öffentlichen Veranstaltungen zugelassen. Zuschauer bei Sportveranstaltungen wurde ebenfalls auf 150 Personen angehoben.
Die Ausgangssperre beginnt wurde um eine Stunde verlängert und beginnt nun um 23 und dauert bis 4 Uhr an.
Auch beim Alkoholverkauf gab es eine Lockerung der Auflagen.
Mehr dazu lesen Sie morgen in AZ.
Geingob kündigte während des 34. COVID-19-Briefing Lockerungen der Auflagen an, die bis 15. Oktober in Kraft bleiben:
Ab sofort sind 150 Personen bei öffentlichen Veranstaltungen zugelassen. Zuschauer bei Sportveranstaltungen wurde ebenfalls auf 150 Personen angehoben.
Die Ausgangssperre beginnt wurde um eine Stunde verlängert und beginnt nun um 23 und dauert bis 4 Uhr an.
Auch beim Alkoholverkauf gab es eine Lockerung der Auflagen.
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Kommentar
Allgemeine Zeitung
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