Geingob plädiert für Simbabwe
Windhoek (ste) - In seiner virtuellen Ansprache vor der 75. Generalhauptversammlung der Vereinten Nationen (UN), plädierte der namibische Präsident Hage Geingob am Mittwochabend dafür, dass die Sanktionen gegen die simbabwische Regierung aufgehoben werden. Simbabwe täte sich schwer im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie.
Er forderte die Aufhebung der Sanktionen, da der jetzige Präsident, Emmerson Mnangagwa, Reformen ausgeführt habe, wodurch es den Menschen Zimbabwes möglich sei, einen Weg der nachhaltigen Entwicklung und des Friedens einzuschlagen.
Das Plädoyer Geingobs steht im krassen Widerspruch zu wiederholten Aufforderungen seitens der namibischen Zivilrechtsorganisationen, die der Regierung sowie den restlichen Mitgliedsstaaten während des SADC-Gipfels unlängst, ein scharfes Vorgehen gegen die simbabwische Regierung abverlangt hatten, nachdem die simbabwische Polizei und das Militär wiederholt gewalttätig gegen Demonstranten vorgegangen waren.
Er forderte die Aufhebung der Sanktionen, da der jetzige Präsident, Emmerson Mnangagwa, Reformen ausgeführt habe, wodurch es den Menschen Zimbabwes möglich sei, einen Weg der nachhaltigen Entwicklung und des Friedens einzuschlagen.
Das Plädoyer Geingobs steht im krassen Widerspruch zu wiederholten Aufforderungen seitens der namibischen Zivilrechtsorganisationen, die der Regierung sowie den restlichen Mitgliedsstaaten während des SADC-Gipfels unlängst, ein scharfes Vorgehen gegen die simbabwische Regierung abverlangt hatten, nachdem die simbabwische Polizei und das Militär wiederholt gewalttätig gegen Demonstranten vorgegangen waren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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