Geingob reist zum Staatsbesuch nach China
Windhoek (fis) - Namibias Präsident Hage Geingob wird am Mittwoch zu einem einwöchigen Staatsbesuch nach China aufbrechen und nimmt somit die Einladung seines Amtskollegen aus dem Reich der Mitte, Xi Jinping, an. Das teilte die Staatskanzlei am Wochenende mit.
Mit Bezug zum „Allwetterfreund“ China, einem ehemaligen Verbündeten im Unabhängigkeitskampf, sagte Geingob. „Mein Staatsbesuch in China wird die kommerziellen Beziehungen, die Entwicklungskooperation und den Austausch der Menschen beider Nationen mit dem Ziel stärken, auf sinnvolle Art und Weise zu unserer ökonomischen und industriellen Entwicklung beizutragen.“ Des Weiteren wird er zitiert: „Wir müssen eine Menge von China lernen; eine riesige Macht, ein Schlüsselzentrum für ausgezeichnete und technologische Innovationen, und ein Land, das in der Lage war, fast 800 Millionen Menschen in weniger als vier Jahrzehnten aus der Armut zu holen.“
Der Sprecher der Staatskanzlei, Alfredo Hengari, teilte überdies mit, dass Geingob von seiner Gattin Monica Geingos sowie einigen Ministern, Regierungsmitarbeitern und einer Unternehmerdelegation begleitet werde. Außerdem soll der Staatspräsident normale Linienmaschinen für seine Flüge nutzen, heißt es.
Mit Bezug zum „Allwetterfreund“ China, einem ehemaligen Verbündeten im Unabhängigkeitskampf, sagte Geingob. „Mein Staatsbesuch in China wird die kommerziellen Beziehungen, die Entwicklungskooperation und den Austausch der Menschen beider Nationen mit dem Ziel stärken, auf sinnvolle Art und Weise zu unserer ökonomischen und industriellen Entwicklung beizutragen.“ Des Weiteren wird er zitiert: „Wir müssen eine Menge von China lernen; eine riesige Macht, ein Schlüsselzentrum für ausgezeichnete und technologische Innovationen, und ein Land, das in der Lage war, fast 800 Millionen Menschen in weniger als vier Jahrzehnten aus der Armut zu holen.“
Der Sprecher der Staatskanzlei, Alfredo Hengari, teilte überdies mit, dass Geingob von seiner Gattin Monica Geingos sowie einigen Ministern, Regierungsmitarbeitern und einer Unternehmerdelegation begleitet werde. Außerdem soll der Staatspräsident normale Linienmaschinen für seine Flüge nutzen, heißt es.
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Allgemeine Zeitung
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