Geingob und Co. würdigen Mutjavikua
Swakopmund (er) - Der am 3. Januar verstorbene ehemalige Gouverneur der Erongo-Region, Cleophas Mutjavikua, wurde von Präsident Hage Geingob und mehreren politischen Führern als Held, Führer, Mentor und als Freund bezeichnet. Mutjavikua ist im Alter von 55 Jahren verstorben und wurde am vergangenen Samstag in Ongongoro in der Otjozondjupa-Region beigesetzt.
„Unser Land hat einen herausragenden Sohn, einen standhaften Freiheitskämpfer und einen Beamten verloren, der sein Leben dafür eingesetzt hat, Namibiern in unterschiedlichen Funktionen zu dienen“, sagte Präsident Geingob während der offiziellen Gedenkfeier. Dabei erinnerte er an Mutjavikuas Geschichte: Mutjavikua sei ein Führer in der Gewerkschaftsbewegung in den 80er Jahren gewesen und habe unter schwierigen Umständen für die Rechte der Arbeiter gekämpft. Später sei er der Generalsekretär der Minenarbeitergewerkschaft gewesen. 2010 wurde er vom damaligen Präsident, Hifikepunye Pohamba, zum Gouverneur der Erongo-Region ernannt - einen Posten, den er bis 2019 innehatte. „Während seiner Amtszeit hat Gouverneur Mutjavikua auf lobenswerte Weise zur Entwicklung der Region Erongo und des gesamten Landes beigetragen“, würdigte ihn Geingob.
Einen Tag vor der offiziellen Veranstaltung hatte Erongo-Gouverneur Neville Andre eine Gedenkfeier in Swakopmund organisiert. Bei der Gelegenheit haben unter anderem Andre, das ehemalige Regionalratsmitglied Juuso Kambueshe und SWAPO-Erongo-Koordinator Daniel Muhuura Mutjavikua gesprochen. Andre nannte seinen Vorgänger als „Mann mit Prinzip“. Er sei der erste hochrangige Politiker gewesen, der die Antikorruptionskommission öffentlich aufgefordert hatte, gegen Korruption in den obersten Regierungsebenen vorzugehen. „Mutjavikua hat in der Region eine wichtige Rolle im Kampf gegen COVID-19 gespielt und dafür gesorgt, dass der Privatsektor der Regierung zur Seite steht“, so Andre.
„Unser Land hat einen herausragenden Sohn, einen standhaften Freiheitskämpfer und einen Beamten verloren, der sein Leben dafür eingesetzt hat, Namibiern in unterschiedlichen Funktionen zu dienen“, sagte Präsident Geingob während der offiziellen Gedenkfeier. Dabei erinnerte er an Mutjavikuas Geschichte: Mutjavikua sei ein Führer in der Gewerkschaftsbewegung in den 80er Jahren gewesen und habe unter schwierigen Umständen für die Rechte der Arbeiter gekämpft. Später sei er der Generalsekretär der Minenarbeitergewerkschaft gewesen. 2010 wurde er vom damaligen Präsident, Hifikepunye Pohamba, zum Gouverneur der Erongo-Region ernannt - einen Posten, den er bis 2019 innehatte. „Während seiner Amtszeit hat Gouverneur Mutjavikua auf lobenswerte Weise zur Entwicklung der Region Erongo und des gesamten Landes beigetragen“, würdigte ihn Geingob.
Einen Tag vor der offiziellen Veranstaltung hatte Erongo-Gouverneur Neville Andre eine Gedenkfeier in Swakopmund organisiert. Bei der Gelegenheit haben unter anderem Andre, das ehemalige Regionalratsmitglied Juuso Kambueshe und SWAPO-Erongo-Koordinator Daniel Muhuura Mutjavikua gesprochen. Andre nannte seinen Vorgänger als „Mann mit Prinzip“. Er sei der erste hochrangige Politiker gewesen, der die Antikorruptionskommission öffentlich aufgefordert hatte, gegen Korruption in den obersten Regierungsebenen vorzugehen. „Mutjavikua hat in der Region eine wichtige Rolle im Kampf gegen COVID-19 gespielt und dafür gesorgt, dass der Privatsektor der Regierung zur Seite steht“, so Andre.
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Allgemeine Zeitung
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