Geingob warnt vor Tribalismus
Windhoek (ms) – Präsident Hage Geingob hat zum widerholten Male vor Stammesdenken und ethnisch begründeter Diskriminierung gewarnt und zu Einheit und Geschlossenheit aufgerufen.
Wie er zu Beginn dieser Woche während seiner Eröffnung des diesjährigen Treffens des Rates traditioneller Führer betonte, sei der Befreiungskampf nicht nur zur Überwindung der südafrikanischen Fremdherrschaft geführt worden, sondern auch deshalb, den institutionalisierten Rassismus zu beenden. Vor diesem Hintergrund sei es „alarmierend“, dass es in jüngster Vergangenheit zu einer Häufung von Konflikten zwischen traditionellen Behörden gekommen und die Regierung in diese Dispute „hingezogen“ worden sei.
Diese Auseinandersetzungen, egal ob sie in Form von Grenzdisputen oder Rechtsstreitigkeiten um die Nachfolge verstorbener Stammesführer zum Ausdruck gekommen seien, hätten viel unnötigen Reibungsverlust und vermeidbare Spannungen verursacht und müssten in Zukunft vermieden oder zumindest einvernehmlich gelöst werden.
Wie er zu Beginn dieser Woche während seiner Eröffnung des diesjährigen Treffens des Rates traditioneller Führer betonte, sei der Befreiungskampf nicht nur zur Überwindung der südafrikanischen Fremdherrschaft geführt worden, sondern auch deshalb, den institutionalisierten Rassismus zu beenden. Vor diesem Hintergrund sei es „alarmierend“, dass es in jüngster Vergangenheit zu einer Häufung von Konflikten zwischen traditionellen Behörden gekommen und die Regierung in diese Dispute „hingezogen“ worden sei.
Diese Auseinandersetzungen, egal ob sie in Form von Grenzdisputen oder Rechtsstreitigkeiten um die Nachfolge verstorbener Stammesführer zum Ausdruck gekommen seien, hätten viel unnötigen Reibungsverlust und vermeidbare Spannungen verursacht und müssten in Zukunft vermieden oder zumindest einvernehmlich gelöst werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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