Geld aus Japan für Flüchtlinge
Windhoek - Japans Regierung hat dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) jetzt 2,3 Mio. N$ für die Versorgung von Flüchtlingen in Namibia zur Verfügung gestellt. Damit sei nun "sichergestellt, dass 6500 Flüchtlinge vier Monate lang mit ausreichend Nahrung versorgt werden", teilte Baton Osmani vom WFP-Büro in Windhoek mit. Die Organisation sei für die Versorgung der Menschen im Osire-Flüchtlingslager verantwortlich, die vor allem aus Angola stammen. Die meisten seien von Nahrungsmittelhilfe abhängig, so Osmani.
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Allgemeine Zeitung
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