Geldsegen für Schulen in Otjiwarongo
Windhoek/Otjiwarongo - Die Stiftung Okorusu Fluorspar / Otjiwarongo Cummunity Trust hat jetzt Geld an zehn Schulen in Otjiwarongo gespendet. Die Bildungseinrichtungen erhielten jeweils 10000 Namibia-Dollar, die Karundu-Grundschule kann sich zudem über drei neue Klassenzimmer freuen.
Die Stiftung wurde im April 2007 gegründet, womit das Unternehmen seine soziale Verantwortung in der Gesellschaft demonstriert. Die Ziele bestehen darin, den Bildungsstandard des Schulwesens in Otjiwarongo zu fördern und die Kluft zwischen dem vorhandenem und dem benötigten Geld an den Bildungseinrichtungen zu verringern. Ein weiteres Ziel bestehe darin, den Lebensstandard der Menschen in Otjiwarongo zu verbessern sowie den Erhaltung und Schutz der Natur zu fördern, wobei schon bemerkenswerte Erfolge erzielt worden seien.
Es sei "die Mission und Vision", den Lebensstandard von immer mehr Menschen in Otjiwarongo anzuheben, sagte Mark Dawe, Geschäftsführer der Okurusu-Mine. Die Stiftung schließe gewisse Lücken in der Gesellschaft, zum Beispiel im Bildungswesen, das der wichtigste Faktor für wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand in Namibia sei. Wie Dawe erklärte, stelle das Unternehmen pro Jahr mindestens 500000 Namibia-Dollar (unabhängig vom Gewinn) plus fünf Prozent des jährlichen Profits (vor Besteuerung) für diesen Zweck zur Verfügung.
Das Geld werde dann jedes Jahr auf ein Stiftungssonderkonto überwiesen. Ein Betrag in Höhe 500000 Namibia-Dollar sei bereits auf diesem Konto deponiert, wovon auch die jüngste Spende finanziert worden sei. Das Konto werde von Treuhändern verwaltet; dazu gehören die Direktoren für Gesundheits- und soziale Dienste sowie für Bildung in der Otjozondjupa-Region, der Bürgermeister und der Stadtdirektor von Otjiwarongo sowie zwei Repräsentanten aus der Führungsebene der Okorusu-Mine. Dieses Gremium befinde dann einmal im Jahr darüber, welches Projekt in den Genuss der Unterstützung kommt.
Darüber hinaus sei die Okosuru-Mine ein Gründungsmitglied der Initiative Occupational Health Education and Awareness Programme (OHEAP). Diese werde jeweils zur Hälfte von der Okosuru-Mine und von der Organisation USAID finanziert. OHEAP sei vor allem in der Bekämpfung von HIV/Aids tätig, was Aufklärung und Information sowie Beratung von Betroffenen einschließe. Dazu sei vor kurzem ein Büro in Otjiwarongo eröffnet worden.
Die Stiftung wurde im April 2007 gegründet, womit das Unternehmen seine soziale Verantwortung in der Gesellschaft demonstriert. Die Ziele bestehen darin, den Bildungsstandard des Schulwesens in Otjiwarongo zu fördern und die Kluft zwischen dem vorhandenem und dem benötigten Geld an den Bildungseinrichtungen zu verringern. Ein weiteres Ziel bestehe darin, den Lebensstandard der Menschen in Otjiwarongo zu verbessern sowie den Erhaltung und Schutz der Natur zu fördern, wobei schon bemerkenswerte Erfolge erzielt worden seien.
Es sei "die Mission und Vision", den Lebensstandard von immer mehr Menschen in Otjiwarongo anzuheben, sagte Mark Dawe, Geschäftsführer der Okurusu-Mine. Die Stiftung schließe gewisse Lücken in der Gesellschaft, zum Beispiel im Bildungswesen, das der wichtigste Faktor für wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand in Namibia sei. Wie Dawe erklärte, stelle das Unternehmen pro Jahr mindestens 500000 Namibia-Dollar (unabhängig vom Gewinn) plus fünf Prozent des jährlichen Profits (vor Besteuerung) für diesen Zweck zur Verfügung.
Das Geld werde dann jedes Jahr auf ein Stiftungssonderkonto überwiesen. Ein Betrag in Höhe 500000 Namibia-Dollar sei bereits auf diesem Konto deponiert, wovon auch die jüngste Spende finanziert worden sei. Das Konto werde von Treuhändern verwaltet; dazu gehören die Direktoren für Gesundheits- und soziale Dienste sowie für Bildung in der Otjozondjupa-Region, der Bürgermeister und der Stadtdirektor von Otjiwarongo sowie zwei Repräsentanten aus der Führungsebene der Okorusu-Mine. Dieses Gremium befinde dann einmal im Jahr darüber, welches Projekt in den Genuss der Unterstützung kommt.
Darüber hinaus sei die Okosuru-Mine ein Gründungsmitglied der Initiative Occupational Health Education and Awareness Programme (OHEAP). Diese werde jeweils zur Hälfte von der Okosuru-Mine und von der Organisation USAID finanziert. OHEAP sei vor allem in der Bekämpfung von HIV/Aids tätig, was Aufklärung und Information sowie Beratung von Betroffenen einschließe. Dazu sei vor kurzem ein Büro in Otjiwarongo eröffnet worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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