Geldtransporter überfallen
Windhoek (ms) – Die Polizei fahndet weiter nach den Tätern, die am Mittwoch gegen 15.00 Uhr in der Sheppmann-Straße in Pioneerspark in Windhoek einen Geldtransporter überfallen und zwei darin befindliche Insassen verletzt haben.
Wie Polizeisprecherin Kauna Shikwambi gestern mitteilte, habe die aus fünf oder sechs Männern bestehende Gruppe Angreifer das gepanzerte Fahrzeug der Firma Southern Cross Security mit vorgehaltener Waffe zum Stillstand gezwungen und versucht, an das darin enthaltene Bargeld zu gelangen, das zu einem nahegelegenen Bankautomaten der First National Bank hätte gebracht werden sollen.
Als ihnen dies nicht gelungen sei, hätten sie zunächst fünf Schüsse in den Geldtransporter gefeuert, um darin befindliche Sicherheitsbeamte zu zwingen, das Fahrzeug von innen zu öffnen. Weil auch die gescheitert sei, hätten sie sich gewaltsam Zugang zu der Kabine des Fahrzeugs verschafft und den Fahrer und Beifahrer angegriffen. Nachdem sie den beiden ihre Handys abgenommen hätten, seien sie in einem weißen Toyota Quest geflohen.
Shikwambi zufolge sei einer der Insassen der Fahrerkabine von den Angreifern mit einem Messer in den Rücken gestochen worden und werde derzeit im Krankenhaus behandelt. Die Polizei ermittle deshalb wegen versuchten Mordes und schweren Raubes. Bisher sei niemand festgenommen und die entwendeten Handys der nicht gefunden worden.
Wie Polizeisprecherin Kauna Shikwambi gestern mitteilte, habe die aus fünf oder sechs Männern bestehende Gruppe Angreifer das gepanzerte Fahrzeug der Firma Southern Cross Security mit vorgehaltener Waffe zum Stillstand gezwungen und versucht, an das darin enthaltene Bargeld zu gelangen, das zu einem nahegelegenen Bankautomaten der First National Bank hätte gebracht werden sollen.
Als ihnen dies nicht gelungen sei, hätten sie zunächst fünf Schüsse in den Geldtransporter gefeuert, um darin befindliche Sicherheitsbeamte zu zwingen, das Fahrzeug von innen zu öffnen. Weil auch die gescheitert sei, hätten sie sich gewaltsam Zugang zu der Kabine des Fahrzeugs verschafft und den Fahrer und Beifahrer angegriffen. Nachdem sie den beiden ihre Handys abgenommen hätten, seien sie in einem weißen Toyota Quest geflohen.
Shikwambi zufolge sei einer der Insassen der Fahrerkabine von den Angreifern mit einem Messer in den Rücken gestochen worden und werde derzeit im Krankenhaus behandelt. Die Polizei ermittle deshalb wegen versuchten Mordes und schweren Raubes. Bisher sei niemand festgenommen und die entwendeten Handys der nicht gefunden worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen