Gelungene Dokumentation über Swakopmund
Die Swakopmunder Stadtverwaltung hat einen eigenen Werbefilm über die Küstenstadt herausgebracht. Die Video-DVD soll nicht nur Touristen anlocken, sondern auch potenziellen Investoren einen Überblick verschaffen. Die Diskette wird derzeit noch im Rathaus zum Kauf angeboten.
Mit dem Krähen eines Hahnes beginnt die Dokumentation über Swakopmund. Im Film werden die vielen Türme der Küstenstadt reflektiert sowie Aquarium, Museum und die Sam-Cohen-Bücherei vorgestellt. Bei den angebotenen Freizeit-Aktivitäten kommen sogar die Delfinfahrten von Walvis Bay aus ins Bild.
Die "wahren Menschen" trifft man - laut Aussage - in Mondesa während einer Township-Tour wieder. Nach einer aktiven Erlebnisszene mit tanzenden Füßen im Sand und einer Mopaneraupen-Mahlzeit wechselt die Kulisse dann plötzlich zu einer ruhigen Partie Golf, einem stressfreien "shopping in the city" und einem frisch gezapften Bier im Brauhaus über. Der Werbefilm lobt die deutsche Kultur vom Angebot an Bratwurst, Leberkäse und Schweinshaxe bis zum Swakopmunder Küstenkarneval (Küska).
Die einzige Kritik: Das Vorhaben von Geschäftsmann Quinton Liebenberg, aus der Landungsbrücke "Jetty" eine Austernbar zu machen, ist zu präsent wiedergegeben worden, denn bisher stehen vom Konzept lediglich ein paar Pfähle. Mit dem großen Entwicklungsversprechen der Swakopmunder Waterfront im Hinterkopf, das bisher nicht erfüllt wurde, kann nur erhofft werden, dass Liebenberg seine Absicht auch wirklich, wie im Bildstreifen angegeben, durchführt.
Der Film über Swakopmund ist den Produzenten Legends of Africa dennoch gelungen. Er lädt regelrecht zu einem Besuch ein und kann als Souvenir für Touristen wärmstens empfohlen werden. Jetzt fehlt nur noch eine Ausgabe in Deutsch.
Mit dem Krähen eines Hahnes beginnt die Dokumentation über Swakopmund. Im Film werden die vielen Türme der Küstenstadt reflektiert sowie Aquarium, Museum und die Sam-Cohen-Bücherei vorgestellt. Bei den angebotenen Freizeit-Aktivitäten kommen sogar die Delfinfahrten von Walvis Bay aus ins Bild.
Die "wahren Menschen" trifft man - laut Aussage - in Mondesa während einer Township-Tour wieder. Nach einer aktiven Erlebnisszene mit tanzenden Füßen im Sand und einer Mopaneraupen-Mahlzeit wechselt die Kulisse dann plötzlich zu einer ruhigen Partie Golf, einem stressfreien "shopping in the city" und einem frisch gezapften Bier im Brauhaus über. Der Werbefilm lobt die deutsche Kultur vom Angebot an Bratwurst, Leberkäse und Schweinshaxe bis zum Swakopmunder Küstenkarneval (Küska).
Die einzige Kritik: Das Vorhaben von Geschäftsmann Quinton Liebenberg, aus der Landungsbrücke "Jetty" eine Austernbar zu machen, ist zu präsent wiedergegeben worden, denn bisher stehen vom Konzept lediglich ein paar Pfähle. Mit dem großen Entwicklungsversprechen der Swakopmunder Waterfront im Hinterkopf, das bisher nicht erfüllt wurde, kann nur erhofft werden, dass Liebenberg seine Absicht auch wirklich, wie im Bildstreifen angegeben, durchführt.
Der Film über Swakopmund ist den Produzenten Legends of Africa dennoch gelungen. Er lädt regelrecht zu einem Besuch ein und kann als Souvenir für Touristen wärmstens empfohlen werden. Jetzt fehlt nur noch eine Ausgabe in Deutsch.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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