Gelungener Auftakt zum Saison-Showdown
Windhoek - Mit 82 Spielen auf dem Programm haben sich die Gastgeber Kamikaze einiges vorgenommen. Wegen der hohen und immer weiter ansteigenden Zahl von Partien wird das "Kamikaze-Turnier" schon unter der Woche ausgetragen. Hier treffen dann nur die Windhoeker Mannschaften (Kamikaze, Badgers und Cazadores) aufeinander, ab heute greifen dann die Scorpions aus Otjiwarongo und die Coastal Pirates aus Swakopmund in das Spielgeschehen ein.
Für die Gastgeber ist dies die letzte Chance nach einer eher schlechten Saison in den meisten Altersklassen, noch mal einen draufzulegen. Vor allem die ganz kleinen "Todesflieger" erlebten zahlreiche "Bruchlandungen" in der laufenden Saison. Für das Turnier sieht Kamikaze-Coach Jens Peters seine Mannschaften gerüstet: "Wir wollen in jeder Altersklasse mindesten ein bis zwei Spiele gewinnen. Wenn alles gut läuft, schaffen wir vielleicht sogar Siege in mindestens drei Altersklassen", so Peters am Mittwoch im AZ-Gespräch.
Für viel Dramatik wird wieder die Open-Kategorie sorgen. Bereits am Mittwoch kam es zu einem Aufeinandertreffen zwischen den Cazadores und den Badgers in der "Königsklasse". Die Partie war an Spannung kaum zu toppen. Schon früh im Spiel fanden die Cazadores die Lücken in der gegnerischen Abwehr und lagen nach der zweiten Halbzeit bereits mit 3:0 in Führung. Doch die "Honigdachse" bewiesen Kampfgeist und einen starken Willen und griffen trotz der vermeintlich aussichtslosen Situation noch mal erfolgreich an. Zwar reichte es letztlich nicht mehr, den Rückstand aufzuholen, doch immerhin kamen die Badgers bis auf 3:2 heran. Als großer Favorit gehen die Coastal Pirates aus Swakopmund in die Open-Klasse. Immer für eine Überraschung gut sind auch Kamikaze und die Scorpions aus Otjiwarongo.
Bei den Damen wird es, wie schon während der gesamten Saison, zur "One-Women-Show" der Badgers kommen. Bestückt mit zahlreichen Nationalspielerinnen werden die "Honigdachse" ihre Siegesserie voraussichtlich fortsetzten. Dahinter werden sich die Damen von Kamikaze, Scorpions, Cazadores und Coastal Pirates eine Schlacht um die besten Plätze liefern. "Ich hoffe, dass das Turnier im Großen und Ganzen ein Erfolg wird. Wir (die Kamikaze-Damen) wollen am Wochenende unsere Fähigkeiten unter Beweis stellen und somit unsere Ziele erreichen", gab sich Steffi Hübner, Spielerin der Kamikaze, selbstbewusst.
Für die Gastgeber ist dies die letzte Chance nach einer eher schlechten Saison in den meisten Altersklassen, noch mal einen draufzulegen. Vor allem die ganz kleinen "Todesflieger" erlebten zahlreiche "Bruchlandungen" in der laufenden Saison. Für das Turnier sieht Kamikaze-Coach Jens Peters seine Mannschaften gerüstet: "Wir wollen in jeder Altersklasse mindesten ein bis zwei Spiele gewinnen. Wenn alles gut läuft, schaffen wir vielleicht sogar Siege in mindestens drei Altersklassen", so Peters am Mittwoch im AZ-Gespräch.
Für viel Dramatik wird wieder die Open-Kategorie sorgen. Bereits am Mittwoch kam es zu einem Aufeinandertreffen zwischen den Cazadores und den Badgers in der "Königsklasse". Die Partie war an Spannung kaum zu toppen. Schon früh im Spiel fanden die Cazadores die Lücken in der gegnerischen Abwehr und lagen nach der zweiten Halbzeit bereits mit 3:0 in Führung. Doch die "Honigdachse" bewiesen Kampfgeist und einen starken Willen und griffen trotz der vermeintlich aussichtslosen Situation noch mal erfolgreich an. Zwar reichte es letztlich nicht mehr, den Rückstand aufzuholen, doch immerhin kamen die Badgers bis auf 3:2 heran. Als großer Favorit gehen die Coastal Pirates aus Swakopmund in die Open-Klasse. Immer für eine Überraschung gut sind auch Kamikaze und die Scorpions aus Otjiwarongo.
Bei den Damen wird es, wie schon während der gesamten Saison, zur "One-Women-Show" der Badgers kommen. Bestückt mit zahlreichen Nationalspielerinnen werden die "Honigdachse" ihre Siegesserie voraussichtlich fortsetzten. Dahinter werden sich die Damen von Kamikaze, Scorpions, Cazadores und Coastal Pirates eine Schlacht um die besten Plätze liefern. "Ich hoffe, dass das Turnier im Großen und Ganzen ein Erfolg wird. Wir (die Kamikaze-Damen) wollen am Wochenende unsere Fähigkeiten unter Beweis stellen und somit unsere Ziele erreichen", gab sich Steffi Hübner, Spielerin der Kamikaze, selbstbewusst.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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