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Gelungener Einstand für Coleman
Gelungener Einstand für Coleman

Gelungener Einstand für Coleman

Namibische Stürmerin trifft gleich bei ihrem ersten Spiel in Spanien
Sportredakteur
Von Martin Leckelt, Windhoek/Saragossa

Die namibische Nationalstürmerin Zenatha Coleman hat bereits im ersten Spiel nach ihrem Wechsel nach Spanien Eindruck schinden können. Die 24-Jährige war vergangene Woche vom litauischen Erstligisten Gintra Universitetas aus der Stadt Šiauliai zum spanischen Erstligisten Zaragoza CFF gewechselt. Die Angreiferin hatte nur vier Trainingseinheiten mit ihren neuen Teamkolleginnen absolviert, bevor sie am Sonntag in der spanischen Primera Division ins kalte Wasser geworfen wurde. Coleman brachte ihr Team bei dem 1:1-Unentschieden gegen Madridd CFF sogar bereits in der 17. Minute in Führung, bevor Leticia Mende Fernandez für die Hauptstädter nach 62 Minuten ausglich. Die Keetmanshooperin spielte zwei Jahre in Litauen bei Gintra Universitetas und wurde sowohl in der Saison 2016, als auch in der Saison 2017 mit dem Team aus dem Norden des Landes Meister und Torschützenkönigin. In der laufenden Saison 2017/18 erreichten sie sogar das Achtelfinale der Champions League, wo erst gegen den FC Barcelona Schluss war.

Zenatha Coleman, deren neuer Verein in Spanien mit nur sechs Punkten aus 17 Spielen abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz liegt, äußerte sich gegenüber der Nachrichtenagentur Nampa dennoch positiv über ihre neue Situation. Die Offensivspielerin erklärte, dass sie sich gut anpasse und ihrer Mannschaft helfen wolle, in der Tabelle nach oben zu klettern. „Ihre Torhüterin spielte sehr gut und hinderte uns am Gewinnen“, sagte Coleman in ihrer ersten Partie in Spanien, „es fühlt sich in Ordnung an, zu Hause einen Punkt zu holen, aber als Team wollen wir mehr Punkte sammeln, um aus der Abstiegszone heraus zu kommen.“ Zaragoza CFF ist derzeit elf Punkte vom rettenden Ufer entfernt, weshalb Coleman auch zugab, dass der Rest der Saison schwierig wird.

Die Spielerin der Brave Gladiators erzählte aber, dass ihre neuen Teamkolleginnen sie gut aufgenommen hätten, obwohl die Sprachbarriere ein Problem darstelle. „Ich muss mich noch daran gewöhnen, wie das Team spielt, aber nach zwei oder drei Spielen werden wir uns verstehen. Es gab ein wenig Fehlkommunikation und Missverständnisse zwischen mir und meinen neuen Mannschaftskameradinnen, aber es sieht gut aus.“, so Coleman. Der nächste Gegner für den Verein aus Nordostspanien wird am Sonntag der Club Granadilla Egatesa aus der Stadt El Médano im Süden der kanarischen Insel Teneriffa.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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