Gemeindeprojekt erhält Brutkasten
Ongwediva zielt auf eigenständige Lebensmittelproduktion der Bürger ab
Windhoek/Oshakati (NMH/sb) • Die Stadtverwaltung von Ongwediva übergab dem Faith Poultry Farming Projekt vergangene Woche einen Eierbrutkasten im Wert von 18 000 Namibia-Dollar. Das Projekt wird von Bewohnern einer informellen Siedlung der Stadt betrieben. Laut dem Sprecher der Stadtverwaltung, Jackson Muma, ist die Spende Teil einer Initiative der Stadt, die darauf abzielt, den Lebensstandard der Bewohner von Ongwediva in verschiedenen Bereichen zu verbessern.
Stadträtin Naemi Amuthenu gab an, dass das Projekt durch die Unterstützung ausgebaut und die Produktion angekurbelt werden soll, wodurch die wirtschaftliche Entwicklung und die Verbesserung der Ernährungssicherheit gefördert würden. Tiopolina Halweendo nahm die Spende im Namen des Projekts entgegen und bedankte sich bei der Stadtverwaltung dafür, dass sie rechtzeitig auf die Anfrage der Betreiber reagiert habe. In dem Brutkasten, der auch mit Solarenergie betrieben werden kann, können pro Woche 176 Eier ausgebrütet werden.
Laut der Stadträtin ist die Stadtverwaltung dabei, das Bewusstsein der Bewohner im Bereich der Lebensmittelproduktion zu verändern, mit dem Ziel, dass diese eines Tages an der Tagesordnung sei. „Der Stadtrat hat sich an die Namibische Universität (UNAM) gewandt, um die Bewohner in der Anlage von Hinterhofgärten zu schulen“ so Amuthenu. Ferner habe die Stadtverwaltung auch ein Gelände für das mögliche Betreiben von Agrarlandwirtschaft identifiziert.
Stadträtin Naemi Amuthenu gab an, dass das Projekt durch die Unterstützung ausgebaut und die Produktion angekurbelt werden soll, wodurch die wirtschaftliche Entwicklung und die Verbesserung der Ernährungssicherheit gefördert würden. Tiopolina Halweendo nahm die Spende im Namen des Projekts entgegen und bedankte sich bei der Stadtverwaltung dafür, dass sie rechtzeitig auf die Anfrage der Betreiber reagiert habe. In dem Brutkasten, der auch mit Solarenergie betrieben werden kann, können pro Woche 176 Eier ausgebrütet werden.
Laut der Stadträtin ist die Stadtverwaltung dabei, das Bewusstsein der Bewohner im Bereich der Lebensmittelproduktion zu verändern, mit dem Ziel, dass diese eines Tages an der Tagesordnung sei. „Der Stadtrat hat sich an die Namibische Universität (UNAM) gewandt, um die Bewohner in der Anlage von Hinterhofgärten zu schulen“ so Amuthenu. Ferner habe die Stadtverwaltung auch ein Gelände für das mögliche Betreiben von Agrarlandwirtschaft identifiziert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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