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Gemeinsam für eine nachhaltige Entwicklung
Gemeinsam für eine nachhaltige Entwicklung

Gemeinsam für eine nachhaltige Entwicklung

Windhoek/Swakopmund - Der Tourismussektor und die Bergbauindustrie sind in Namibia wichtige Branchen, die einen entscheidenden Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt und zur Entwicklung des Landes beisteuern. In bestimmten Regionen entstehen jedoch zwischen diesen Industriezweigen Konflikte, weil gegensätzliche Interessen vorliegen. An der Küste Namibias gewinnt der Abbau von Uran immer mehr an Bedeutung und eröffnet Namibia vielseitige Möglichkeiten. Die meisten Vorkommen dieses Rohstoffes befinden sich aber in Gebieten wie dem Dorob-Nationalpark und dem Namib-Naukluft-Park, die nicht nur beliebte touristische Ausflugsziele sind, sondern auch eine einzigartige Fauna und Flora beheimaten und deshalb geschützt werden müssen.

Während der Tagung sollen nun mit Hilfe von Vertretern der Uranindustrie, des Bergbau-Ministeriums, des Ministeriums für Umwelt und Tourismus, des Geologischen Institutes, der Desert Research Foundation und internationalen Experten Lösungen gefunden werden, die beide Seiten berücksichtigen und eine positive Partnerschaft ermöglichen. Dazu wird es Workshops mit verschiedenen Themen und eine Besichtigung des Uran-Institutes geben. Die Tagung wird Peter Tarr vom Afrikanischen Institut für Umweltstudien geleitet. Er war außerdem für die Auswahl der Experten zuständig, durch die eine produktive und effektive Zusammenarbeit ermöglicht werden soll.

An diesem Tag sollen Wege gefunden und Vereinbarungen getroffen werden, wie Namibias Tourismusindustrie mit der Bergbauindustrie zusammenarbeiten können, um zukünftige Entwicklungen zu fördern.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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