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Gemeinsam für mehr Sicherheit

Windhoek - Vom 1. Januar bis 30. November dieses Jahres wurden auf den Straßen Namibias 1738 Unfälle registriert. Dabei seien 2926 Personen verletzt worden und 468 Todesopfer zu beklagen. Dies gab Ruben Uupindi vom Unfallfonds MVA (Motor Vehicle Accident Fund) am Mittwoch bekannt, als die ständige Straßenkontrolle östlich von Windhoek offiziell eingeweiht wurde.

"Der Unfall von Harry Simon hat dem Land Millionen Namibia-Dollar gekostet. Jeder Unfall kostet Namibia Geld und deshalb sollten wir alle zusammenarbeiten, um die Unglücke auf unseren Straßen zu verhindern. Dazu gehört auch, Verkehrssünder der Polizei zu melden", sagte Polizei-Generalinspektor Generalleutnant Sebastian Ndeitunga. Er dankte der First National Bank (FNB) und der Namibischen Brauerei (NBL), die wie zahlreiche andere Unternehmen die Straßenkontrollen der Polizei im ganzen Land unterstützen, um die Arbeit der Ordnungshüter zu erleichtern. "Ich möchte alle Verkehrsteilnehmer darauf hinweisen, sich an die Verkehrsregeln zu halten und die Fahrzeuge nicht zu überladen, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, die Fahrzeuge straßentauglich zu halten, keine illegalen Waffen zu transportieren und keine Drogen zu nehmen", sagte der Polizeigeneral.

An die Männer und Frauen in Uniform gewandt führte Ndeitunga aus, dass diese ihren Dienst diszipliniert und ordentlich verrichten, freundlich und im Sinne der Menschenrechte auftreten und professionell handeln sollen. "Ihr seid dafür verantwortlich, dass keine ungesetzlichen und gestohlenen Gegenstände oder Dinge sowie illegale Immigranten unbemerkt die Straßenkontrollen passieren", so der Generalinspektor. An die Kriminellen gerichtet kündigte der Polizeichef an, dass die Ordnungshüter es sich zur Aufgabe gemacht hätten, diese Feriensaison und die Zeit danach als eine friedliche Zeit zu erleben. Die Polizisten seien dafür bereit und würden überall im Einsatz sein, selbst in der Luft. Mit Hilfe des Polizeihubschraubers würden die Hauptverkehrsrouten des Landes aus der Luft kontrolliert.

Der Polizei wurden am vergangenen Mittwoch Stühle, Tische, Taschenlampen, Batterien, reflektierende Jacken, Schreibmaterial und Kühlschränke im Wert von 16000 N$ überreicht. Die Brauerei wird wie in den Jahren zuvor die Polizisten an den Straßenkontrollen mit Getränken versorgen. NBL-Sprecher Gideon Shilongo betonte, dass die Polizei die Verantwortung nicht alleine tragen kann und soll. "Jeder von uns muss die Arbeit der Polizei unterstützen, zu jeder Stunde und an jedem Tag. Am Ende profitieren wir und alle Besucher von den sicheren Straßen in unserem Land", sagte Shilongo.

Ruben Uupindi vom MVA sagte, dass in diesem Jahr auf den Hauptverkehrsrouten mindestens alle 50 Kilometer ein Krankenwagen stationiert sein soll, um im Notfall Verletzten schnell zur Hilfe eilen und diese in kürzester Zeit in einen Krankenhaus bringen zu können. Er wies wiederum darauf hin, die gebührenfreie Telefonnummer (081-9682) zu nutzen, um Verkehrssünder oder Unfälle zu melden.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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