Gemeinsamer Ansatz zur Bekämpfung von GBV und Schulschwangerschaften
Windhoek (sb) - Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) und der Regain Trust veranstalteten vergangene Woche einen öffentlichen Dialog zum Thema geschlechtsspezifische Gewalt (GBV) und Schulschwangerschaften. Anlass waren die Erfahrungen, die im Rahmen des dreijährigen Survivors-Speak-Up-Projekts gesammelt wurden, das die FES und der Regain Trust mit Unterstützung der Europäischen Union durchgeführt hatten. Das gab der Regain Trust am Freitag schriftlich bekannt. „Die Hauptziele des Projekts waren die Stärkung und der Beitrag zu Präventions- und Reaktionsmaßnahmen in Bezug auf GBV und Schulschwangerschaften“, hieß es ferner.
Laut Erklärung war das Fazit der Veranstaltung, dass GBV und Schulschwangerschaften Themen sind, deren Bewältigung die Beteiligung der Gemeinschaft erfordern und nicht nur den Einsatz einer einzelnen Instanz. „Das Ausmaß des Problems ist zu groß und es erfordert, dass alle Bürger, Interessenvertreter und die Regierung aktiv einbezogen werden“, hieß es ferner. Darüber hinaus müsse der Dialog über GBV und Schulschwangerschaften ehrlich und offen gestaltet werden, wodurch weitere Diskussionen über sensible Themen angeregt würden.
Die FES spendete REGAIN Trust im Rahmen der Veranstaltung zudem ein Fahrzeug, damit die Organisation in der Lage sei, Gemeinden in den ländlichen Gebieten besser zu erreichen.
Laut Erklärung war das Fazit der Veranstaltung, dass GBV und Schulschwangerschaften Themen sind, deren Bewältigung die Beteiligung der Gemeinschaft erfordern und nicht nur den Einsatz einer einzelnen Instanz. „Das Ausmaß des Problems ist zu groß und es erfordert, dass alle Bürger, Interessenvertreter und die Regierung aktiv einbezogen werden“, hieß es ferner. Darüber hinaus müsse der Dialog über GBV und Schulschwangerschaften ehrlich und offen gestaltet werden, wodurch weitere Diskussionen über sensible Themen angeregt würden.
Die FES spendete REGAIN Trust im Rahmen der Veranstaltung zudem ein Fahrzeug, damit die Organisation in der Lage sei, Gemeinden in den ländlichen Gebieten besser zu erreichen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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