Gentechnisch veränderte Produkte gutgeheißen
Windhoek (ste) - Laut den Kabinettsentschlüssen des 3. Juli 2018 werden die folgenden genetisch modifizierten Organismen per Amtsblatt gutheißen: Raps, Baumwolle, Mais, Reis, Soja-Bohnen, Zucker, Kartoffeln und Weizen. Bisher hatte sich Namibia diesen Entwicklungen widersetzt, doch scheint es nun einzulenken.
Gentechnisch veränderte oder modifizierte Organismen (GVO) - im Englischen wird auch der Ausdruck „engineered“ benutzt - sind Produkte oder Organismen, deren Erbanlagen durch menschliche Eingriffe gezielt verändert wurden. Dazu zählt die Einbringung arteigener oder eben auch artfremder Gene. Dabei werden Gene verschiedener Organismen vereint um in diesem Fall Pflanzen oder deren Früchten bestimmte Eigenschaften zu vermitteln, die nicht durch normale Züchtung zustande käme. Laut Kabinettsentschluss genügen die genannten Landwirtschaftsprodukte in ihrer veränderten Art den Vorlagen des Biosicherheitsgesetzes (Gesetz Nr. 7, 2006).
„Grüne GVOs“, sind meist robuster und wachsen einfacher. Sie tolerieren aufgrund der Veränderungen Pflanzenschutzmittel und sind für gewisse Insekten giftig; obendrein sind sie anschaulicher.
Gentechnisch veränderte oder modifizierte Organismen (GVO) - im Englischen wird auch der Ausdruck „engineered“ benutzt - sind Produkte oder Organismen, deren Erbanlagen durch menschliche Eingriffe gezielt verändert wurden. Dazu zählt die Einbringung arteigener oder eben auch artfremder Gene. Dabei werden Gene verschiedener Organismen vereint um in diesem Fall Pflanzen oder deren Früchten bestimmte Eigenschaften zu vermitteln, die nicht durch normale Züchtung zustande käme. Laut Kabinettsentschluss genügen die genannten Landwirtschaftsprodukte in ihrer veränderten Art den Vorlagen des Biosicherheitsgesetzes (Gesetz Nr. 7, 2006).
„Grüne GVOs“, sind meist robuster und wachsen einfacher. Sie tolerieren aufgrund der Veränderungen Pflanzenschutzmittel und sind für gewisse Insekten giftig; obendrein sind sie anschaulicher.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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