Geplante Waterfront bekommt Auftrieb
Windhoek - Das Kabinett hat einen Betrag in Höhe von N$ 32,2 Millionen für die Entwicklung der geplanten Waterfront in Katima Mulilo bewilligt.
Wie der stellvertretende Minister für Rundfunk und Information, Mocks Shivute, gestern mitteilte, habe das Kabinett dabei den Ergebnissen einer Rentabilitätsstudie über die Waterfront zugestimmt. Des Weiteren habe die Exekutive verfügt, dass die Durchführung des Projekts sofort beginnen solle.
Die vom Kabinett bereitgestellten Steuergelder sollen über einen Zeitraum von drei Jahren zur Finanzierung des Bauprojekts beitragen. Das Vorhaben soll aus drei Phasen bestehen, von denen die letzte auch eine Beteiligung des Privatsektors vorsieht. Vorher soll eine kleine Hafenanlage, Straßen, Gehwege sowie eine Plaza, ein Aquarium, ein Zentrum für Kunsthandwerk und Verwaltungsgebäude errichtet werden.
Shivute zufolge sollen parallel zu der Errichtung dieser Infrastruktur öffentliche Aufträge für die Errichtung eines schwimmenden Restaurants, eines Vier-Sterne-Hotels, eines Erholungszentrums mit Put-Put-Bahn und eines "Ferienresorts" für selbstversorgende Urlauber ausgeschrieben werden.
Die geplante Waterfront soll zur wirtschaftlichen Entwicklung von Katima Mulilo und der Caprivi-Region beitragen und dem Ort als Magnet für Touristen dienen. Das Projekt, das genug Einnahmen generieren soll um sich selbst tragen zu können, wird von der Katima Mulilo Waterfront Development Company geleitet auf deren Vorstand das Transport-, Handels- und Finanzministerium, sowie der Stadtrat von Katima Mulilo und der Namibische Tourismusrat (NTB) vertreten sein soll.
Wie der stellvertretende Minister für Rundfunk und Information, Mocks Shivute, gestern mitteilte, habe das Kabinett dabei den Ergebnissen einer Rentabilitätsstudie über die Waterfront zugestimmt. Des Weiteren habe die Exekutive verfügt, dass die Durchführung des Projekts sofort beginnen solle.
Die vom Kabinett bereitgestellten Steuergelder sollen über einen Zeitraum von drei Jahren zur Finanzierung des Bauprojekts beitragen. Das Vorhaben soll aus drei Phasen bestehen, von denen die letzte auch eine Beteiligung des Privatsektors vorsieht. Vorher soll eine kleine Hafenanlage, Straßen, Gehwege sowie eine Plaza, ein Aquarium, ein Zentrum für Kunsthandwerk und Verwaltungsgebäude errichtet werden.
Shivute zufolge sollen parallel zu der Errichtung dieser Infrastruktur öffentliche Aufträge für die Errichtung eines schwimmenden Restaurants, eines Vier-Sterne-Hotels, eines Erholungszentrums mit Put-Put-Bahn und eines "Ferienresorts" für selbstversorgende Urlauber ausgeschrieben werden.
Die geplante Waterfront soll zur wirtschaftlichen Entwicklung von Katima Mulilo und der Caprivi-Region beitragen und dem Ort als Magnet für Touristen dienen. Das Projekt, das genug Einnahmen generieren soll um sich selbst tragen zu können, wird von der Katima Mulilo Waterfront Development Company geleitet auf deren Vorstand das Transport-, Handels- und Finanzministerium, sowie der Stadtrat von Katima Mulilo und der Namibische Tourismusrat (NTB) vertreten sein soll.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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