Geschenktes Lächeln für Namibier
Windhoek - Im Windhoeker Staatskrankenhaus sind in der vergangenen Woche 51 Patienten mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, auch bekannt unter offener Rachen und Hasenscharte, kostenlos von dem Team der gemeinnützigen Organisation Operation Smile South Africa (OSSA) operiert worden. Bereits im Jahr 2009 wurde dazu zwischen dem Gesundheitsministerium und OSSA ein Abkommen unterzeichnet. Mit dieser Aktion soll Erwachsenen und vor allem Kindern die unter der Fehlbildung zu leiden haben, ein besseres Leben mit Zukunftschancen ermöglicht werden.
Die Aktion wurde zum ersten Mal von OSSA in Namibia ausgeführt. Das OSSA-Team besteht aus 45 Freiwilligen, die aus Namibia, Südafrika, Kenia und England kommen.
Im vergangenen Jahr war bereits ein OSSA-Team in sämtlichen namibischen Regionen unterwegs, um sich vor Ort ein Bild über die Anzahl der Patienten mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte zu machen.
Seit vergangenem Sonntag wurden insgesamt 86 Patienten sorgfältig untersucht, ob sie für eine Operation in Frage kämen. Manche Patienten mussten abgelehnt werden: Sie waren entweder zu jung oder zu krank. So waren es letztendlich 51 Patienten, die vom vergangenen Montag bis Mittwoch erfolgreich operiert werden konnten.
OSSA ist eine gemeinnützige Organisation, die 2006 gegründet wurde. Zahnärzte, Sprachtherapeuten und Gesichtschirurgen arbeiten ehrenamtlich für eine bestimmte Zeit im südlichen und zentralen Afrika, wo sie diese Operationen vornehmen. Bisher wurden 1675 Patienten erfolgreich an der Fehlentwicklung des Mund- und Rachenbereiches operiert.
Als Ursache für die Lippen-Kiefer-Gaumenspalte wird eine Kombination aus genetischer Veranlagung und äußeren Einflüssen während der Schwangerschaft angenommen. Rauchen, Alkohol, Sauerstoffmangel und Fehlernährung während der ersten Schwangerschaftsmonate erhöhen das Risiko der Fehlbildung.
Die Lippen-Kiefer-Gaumenspalte tritt weltweit häufig auf und ist normalerweise kurz nach der Geburt mit einem kleinen Eingriff zu beheben. Allerdings fehlen vor allem in vielen ärmeren Ländern oder besonders in ländlichen Gebieten die notwenige Ausrüstung und das nötige Wissen.
Ein Besuch des OSSA-Teams soll zu einer jährlichen Aktion werden. Diese medizinische Maßnahme wurde nicht nur vom Gesundheitsministerium, sondern auch von vielen namibischen Unternehmen unterstützt.
Die Aktion wurde zum ersten Mal von OSSA in Namibia ausgeführt. Das OSSA-Team besteht aus 45 Freiwilligen, die aus Namibia, Südafrika, Kenia und England kommen.
Im vergangenen Jahr war bereits ein OSSA-Team in sämtlichen namibischen Regionen unterwegs, um sich vor Ort ein Bild über die Anzahl der Patienten mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte zu machen.
Seit vergangenem Sonntag wurden insgesamt 86 Patienten sorgfältig untersucht, ob sie für eine Operation in Frage kämen. Manche Patienten mussten abgelehnt werden: Sie waren entweder zu jung oder zu krank. So waren es letztendlich 51 Patienten, die vom vergangenen Montag bis Mittwoch erfolgreich operiert werden konnten.
OSSA ist eine gemeinnützige Organisation, die 2006 gegründet wurde. Zahnärzte, Sprachtherapeuten und Gesichtschirurgen arbeiten ehrenamtlich für eine bestimmte Zeit im südlichen und zentralen Afrika, wo sie diese Operationen vornehmen. Bisher wurden 1675 Patienten erfolgreich an der Fehlentwicklung des Mund- und Rachenbereiches operiert.
Als Ursache für die Lippen-Kiefer-Gaumenspalte wird eine Kombination aus genetischer Veranlagung und äußeren Einflüssen während der Schwangerschaft angenommen. Rauchen, Alkohol, Sauerstoffmangel und Fehlernährung während der ersten Schwangerschaftsmonate erhöhen das Risiko der Fehlbildung.
Die Lippen-Kiefer-Gaumenspalte tritt weltweit häufig auf und ist normalerweise kurz nach der Geburt mit einem kleinen Eingriff zu beheben. Allerdings fehlen vor allem in vielen ärmeren Ländern oder besonders in ländlichen Gebieten die notwenige Ausrüstung und das nötige Wissen.
Ein Besuch des OSSA-Teams soll zu einer jährlichen Aktion werden. Diese medizinische Maßnahme wurde nicht nur vom Gesundheitsministerium, sondern auch von vielen namibischen Unternehmen unterstützt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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