Geschäfte fördern
Windhoek - Das 16. Treffen der Sadc-Minister für Handel und Industrie hat am Montag, unter dem Vorsitz des Handelsministers von Angola, Joaquim Duarte Da Costa David, in Windhoek stattgefunden. Auf der Agenda dieser Konferenz standen die Fortschritte in der Einführung der Industrie- und Handelsprogramme der Staatengemeinschaft des Südlichen Afrika (Sadc). Mittelpunkt der Gespräche war vor allem das Sadc-Handelsprotokoll von 2000, dass die Einführung einer Freihandelszone in dieser Region einschließt.
Laut einer Pressemitteilung des Sadc-Sekretariats hätten sich die teilnehmenden Minister auf mehrere Punkte einigen können, insbesondere auf Bestätigungen des Herkunftslandes von Importprodukten, auf verbesserte Marktzugänge, auf Dienstleistungen und Qualität im Handel und auf Regeln für regionalen- und internationalen Handel.
Den Handelsministern sei es außerdem wichtig gewesen, dass eine Politik formuliert werde für die industrielle Entwicklung innerhalb der Sadc-Staaten. Der Industriesektor sei maßgeblich für den Fortschritt im Handel. Des Weiteren wurde die Entscheidung von Malawi, Tansania und Sambia, den BNLS-Ländern (Botswana, Namibia, Lesotho und Swasiland) den Zugang zu ihren Märkten weiterhin zu gewährleisten, bei dem Treffen ebenfalls als positiv gedeutet.
Das Sadc-Handelsabkommen soll nun in Kürze der Welthandelsorganisation (WTO) unter dem GATT-Abkommen von 1994 angemeldet werden. Bei internationalen Verhandlungen sollten die Interessen der Mitgliedsstaaten sowohl individuell als auch kollektiv vorgetragen werden.
Laut einer Pressemitteilung des Sadc-Sekretariats hätten sich die teilnehmenden Minister auf mehrere Punkte einigen können, insbesondere auf Bestätigungen des Herkunftslandes von Importprodukten, auf verbesserte Marktzugänge, auf Dienstleistungen und Qualität im Handel und auf Regeln für regionalen- und internationalen Handel.
Den Handelsministern sei es außerdem wichtig gewesen, dass eine Politik formuliert werde für die industrielle Entwicklung innerhalb der Sadc-Staaten. Der Industriesektor sei maßgeblich für den Fortschritt im Handel. Des Weiteren wurde die Entscheidung von Malawi, Tansania und Sambia, den BNLS-Ländern (Botswana, Namibia, Lesotho und Swasiland) den Zugang zu ihren Märkten weiterhin zu gewährleisten, bei dem Treffen ebenfalls als positiv gedeutet.
Das Sadc-Handelsabkommen soll nun in Kürze der Welthandelsorganisation (WTO) unter dem GATT-Abkommen von 1994 angemeldet werden. Bei internationalen Verhandlungen sollten die Interessen der Mitgliedsstaaten sowohl individuell als auch kollektiv vorgetragen werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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