Geschäfte in Walvis Bay überflutet
Swakopmund/Walvis Bay - "Als wir am Samstag in die Firma kamen, sind wir regelrecht geschwommen", sagte Neville Terblanche, Eigentümer des Schreibwarenladens Mega Stationers, auf AZ-Nachfrage. Das Geschäft befindet sich im untersten Stockwerk in einem Gebäude an der Sam-Nujoma-Avenue in Walvis Bay.
Laut Terblanche hat "eine inzwischen verstorbene Person" den Wasserhahn am Freitag im obersten (ersten) Stockwerk aufgedreht. Da die Wasserversorgung nach Walvis Bay aber abgeschnitten worden war und es somit keinen Druck gab, wurde der Wasserhahn nicht wieder geschlossen. Die Wasserzufuhr wurde allerdings am Abend wieder hergestellt. Die Folgen sind verheerend: "Natürlich hat die Person auch den Stöpsel im Becken gehabt", so Terblanche. Über die gesamte Nacht sei das Wasser geflossen.
Als Terblanche am Samstag in sein Geschäft kam, stand das Wasser an manchen Stellen bis zu seinen Knöcheln. "Das Wasser ist auf den Großteil meines Papier- und Bücherbestands geflossen. Er beziffert den Schaden auf über 50000 Namibia-Dollar. "Das ist gewaltiger Schaden", sagte er weiter. Er zeigte sich dennoch erleichtert, da die Rechner unversehrt blieben. Nur ein Etikettendrucker sei beschädigt worden. Die Firma bleibt bis heute geschlossen, da zunächst der gesamte Vorrat gezählt und der Teppichboden getrocknet werden muss. "Die Versicherung war auch schon hier", so Terblanche weiter.
Neben dem Schreibwarenladen befindet sich laut Terblanche ein China-Shop, der ebenfalls "hohen Schaden haben muss". Das Handwerksgeschäft daneben wurde einigermaßen verschont. "Im obersten Stockwerk sieht es offenbar auch sehr schlimm aus", sagte Terblanche abschließend.
Indes muss der Holzboden der Sentrum-Apotheke, gelegen an der Hage-Geingob-Straße, ersetzt werden. Dort hat ebenfalls eine Person einen Wasserhahn am Freitag aufgedreht, ohne diesen wieder zu schließen.
Die Stadtverwaltung von Walvis Bay ruft nun die Bewohner auf, alle Wasserhähne immer zuzudrehen, um solche Vorfälle zu vermeiden. "Wasserhähne bitte schließen", sagte Pressesprecher Nolito Marquis.
Laut Terblanche hat "eine inzwischen verstorbene Person" den Wasserhahn am Freitag im obersten (ersten) Stockwerk aufgedreht. Da die Wasserversorgung nach Walvis Bay aber abgeschnitten worden war und es somit keinen Druck gab, wurde der Wasserhahn nicht wieder geschlossen. Die Wasserzufuhr wurde allerdings am Abend wieder hergestellt. Die Folgen sind verheerend: "Natürlich hat die Person auch den Stöpsel im Becken gehabt", so Terblanche. Über die gesamte Nacht sei das Wasser geflossen.
Als Terblanche am Samstag in sein Geschäft kam, stand das Wasser an manchen Stellen bis zu seinen Knöcheln. "Das Wasser ist auf den Großteil meines Papier- und Bücherbestands geflossen. Er beziffert den Schaden auf über 50000 Namibia-Dollar. "Das ist gewaltiger Schaden", sagte er weiter. Er zeigte sich dennoch erleichtert, da die Rechner unversehrt blieben. Nur ein Etikettendrucker sei beschädigt worden. Die Firma bleibt bis heute geschlossen, da zunächst der gesamte Vorrat gezählt und der Teppichboden getrocknet werden muss. "Die Versicherung war auch schon hier", so Terblanche weiter.
Neben dem Schreibwarenladen befindet sich laut Terblanche ein China-Shop, der ebenfalls "hohen Schaden haben muss". Das Handwerksgeschäft daneben wurde einigermaßen verschont. "Im obersten Stockwerk sieht es offenbar auch sehr schlimm aus", sagte Terblanche abschließend.
Indes muss der Holzboden der Sentrum-Apotheke, gelegen an der Hage-Geingob-Straße, ersetzt werden. Dort hat ebenfalls eine Person einen Wasserhahn am Freitag aufgedreht, ohne diesen wieder zu schließen.
Die Stadtverwaltung von Walvis Bay ruft nun die Bewohner auf, alle Wasserhähne immer zuzudrehen, um solche Vorfälle zu vermeiden. "Wasserhähne bitte schließen", sagte Pressesprecher Nolito Marquis.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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