Geschäftswelt ankurbeln
Omaruru - In Omaruru befindet sich jetzt eine Handelskammer in Gründung.
Damit wird eine Organisation reaktiviert, die es bereits in dem Ort gab. Den Handlungsbedarf erklärt Christopher Johnston, Organisator der sich im Aufbau befindlichen Kammer: "In Omaruru und Umgebung ist in den vergangenen Jahren viel passiert, es gab interessante Investitionen." Dennoch sei das Potenzial nicht ausgeschöpft. "Wir wollen versuchen, aus Omaruru einen besseren Ort zum Leben und für das Geschäftsleben zu machen", beschrieb Johnston dieser Tage gegenüber der AZ das Ziel.
Dafür haben die Mitwirkenden auch schon einige Ideen gesammelt, z.B. eine Stadtreinigungsaktion, die Aufbesserung der Weihnachtsdekoration, die Gründung eines "Kulturdorfes" (inklusive Reaktivierung des Museums), eine Weihnachtsfeier, ein Chor-Wettbewerb von Schulen sowie der Aufbau eines Heimes für Kinder aus sozial schwachen Familien und Waisen. Für letzteres Projekt wurde mit dem Verein Namibia ProKind e.V. bereits ein Partner in Deutschland gefunden. Mit dieser Vielfalt wollen die designierten Kammermitglieder zeigen, dass sie sich dem Ort nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich verpflichtet fühlen. Wer mithelfen will, ist willkommen, egal ob schwarz oder weiß. "Von Anfang an sehen wir uns als politisch neutral", betont Johnston.
Nachdem bereits einige Treffen mit Kleinunternehmern stattgefunden haben, geht die Mitgliederwerbung nun weiter. Parallel dazu wird eine Satzung erstellt, die sich an der der Namibischen Handelskammer anlehnt.
Damit wird eine Organisation reaktiviert, die es bereits in dem Ort gab. Den Handlungsbedarf erklärt Christopher Johnston, Organisator der sich im Aufbau befindlichen Kammer: "In Omaruru und Umgebung ist in den vergangenen Jahren viel passiert, es gab interessante Investitionen." Dennoch sei das Potenzial nicht ausgeschöpft. "Wir wollen versuchen, aus Omaruru einen besseren Ort zum Leben und für das Geschäftsleben zu machen", beschrieb Johnston dieser Tage gegenüber der AZ das Ziel.
Dafür haben die Mitwirkenden auch schon einige Ideen gesammelt, z.B. eine Stadtreinigungsaktion, die Aufbesserung der Weihnachtsdekoration, die Gründung eines "Kulturdorfes" (inklusive Reaktivierung des Museums), eine Weihnachtsfeier, ein Chor-Wettbewerb von Schulen sowie der Aufbau eines Heimes für Kinder aus sozial schwachen Familien und Waisen. Für letzteres Projekt wurde mit dem Verein Namibia ProKind e.V. bereits ein Partner in Deutschland gefunden. Mit dieser Vielfalt wollen die designierten Kammermitglieder zeigen, dass sie sich dem Ort nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich verpflichtet fühlen. Wer mithelfen will, ist willkommen, egal ob schwarz oder weiß. "Von Anfang an sehen wir uns als politisch neutral", betont Johnston.
Nachdem bereits einige Treffen mit Kleinunternehmern stattgefunden haben, geht die Mitgliederwerbung nun weiter. Parallel dazu wird eine Satzung erstellt, die sich an der der Namibischen Handelskammer anlehnt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen