Geschäftswelt in SADC-Region soll Korridor nutzen
Swakopmund/Walvis Bay - Für den Handel nach Europa und Amerika beansprucht das Nachbarland Simbabwe den Hafen von Walvis Bay immer mehr. Dies teilte die Walvis-Bay-Korridorgruppe (WBCG) jetzt in einer Erklärung schriftlich mit.
Vor kurzem wurde die Geschäftswelt in Simbabwe bei einer Konferenz aufgerufen, weiterhin Gebrauch vom Walvis-Bay-Korridor zu machen. Dabei hat die WBCG die "alternative Handelsroute" vorgestellt. Der Konferenz haben unter anderem Simbabwes Vize-Präsident und Vize-Premierminister beigewohnt.
"Der Walvis-Bay-Korridor dient als guter Handelspunkt, Simbabwe mit Europa und Nord- sowie Südamerika zu verbinden", heißt es in der Erklärung. Wenn die Geschäftswelt diesen Korridor über Namibia nutze, würden beim Transport sogar zehn Tage eingespart. Die Importeure und Exporteure könnten dafür entweder vom Transkalahari- oder TransCaprivi-Korridor Gebrauch machen. Derzeit werden hauptsächlich Möbel, Ausrüstung, Fahrzeuge, gefrorene Hühnchen und andere Lebensmittel von Walvis Bay nach Simbabwe transportiert.
Ferner arbeite die WBCG mit NamPort zusammen, um einen Umschlagplatz für Simbabwe bei Walvis Bay auszubauen. Dies werde den Import und Export weiter ankurbeln. Mit dieser Initiative wolle man den WB-Korridor als bevorzugte Handelsroute für alle SADC-Staaten entwickeln, heißt es weiter.
Vor kurzem wurde die Geschäftswelt in Simbabwe bei einer Konferenz aufgerufen, weiterhin Gebrauch vom Walvis-Bay-Korridor zu machen. Dabei hat die WBCG die "alternative Handelsroute" vorgestellt. Der Konferenz haben unter anderem Simbabwes Vize-Präsident und Vize-Premierminister beigewohnt.
"Der Walvis-Bay-Korridor dient als guter Handelspunkt, Simbabwe mit Europa und Nord- sowie Südamerika zu verbinden", heißt es in der Erklärung. Wenn die Geschäftswelt diesen Korridor über Namibia nutze, würden beim Transport sogar zehn Tage eingespart. Die Importeure und Exporteure könnten dafür entweder vom Transkalahari- oder TransCaprivi-Korridor Gebrauch machen. Derzeit werden hauptsächlich Möbel, Ausrüstung, Fahrzeuge, gefrorene Hühnchen und andere Lebensmittel von Walvis Bay nach Simbabwe transportiert.
Ferner arbeite die WBCG mit NamPort zusammen, um einen Umschlagplatz für Simbabwe bei Walvis Bay auszubauen. Dies werde den Import und Export weiter ankurbeln. Mit dieser Initiative wolle man den WB-Korridor als bevorzugte Handelsroute für alle SADC-Staaten entwickeln, heißt es weiter.
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Allgemeine Zeitung
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