Geschäftswelt, Stadt trauern
Windhoek - Der Stadtrat von Windhoek hat unter Anleitung von Bürgermeisterin Elaine Trepper bei der vergangenen Stadtratssitzung für den verstorbenen Windhoeker Konzernchef Harold Pupkewitz eine Gedenkminute eingelegt. Im Namen der Namibischen Kammer für Handel und Industrie (NCCI) hat Präsidentin Martha Namundjebo-Tilahun einen Nachruf herausgegeben, und der Namibische Verband der Arbeitgeber, NEF (Namibian Employers' Federation), hat sich durch seinen Präsidenten Reinhard Vekuii Rukoro zum Tode des Wirtschaftskapitäns geäußert.
Harold Pupkewitz war im hohen Alter noch neun Jahre lang Präsident des Arbeitgeberverbands NEF, ein Amt, das er erst vor wenigen Jahren seinem Nachfolger Rukoro abgegeben hat. Rukoro würdigt Pupkewitzens Herkunft aus einer Familie von Unternehmern, die außerordentlichen geschäftlichen Scharfsinn bewiesen hätten. "Harolds Jahrzehnte langer Beitrag zum Wachstum der Nationalökonomie war astronomisch", so Rukoro. Er erinnert an das Elternhaus, eine schlichte "General Dealer-Familie". Durch klugen Geschäftssinn, durch harte Leistung, Arbeitsethos und Selbstdisziplin habe er einen milliardenschweren Handelsgiganten mit nationaler Identität etabliert.
Als eines der letzten Lebenswerke weist Rukoro auf die Gründung der Harold Pupkewitz Graduate School of Business am Polytechnikum von Namibia hin, die Abteilung, die Pupkewitz durch eine Spende von zehn Mio. N$ mit aus der Taufe gehoben hat. Was der heutige NEF-Präsident neben Pupkewitzens Beitrag zur Wirtschaft ebenso hervorhebt, ist dessen Bindung an das Land Israel, dessen Kampfgeist Namibia nacheifern sollte. Rukoro zitiert Pupkewitz: "Ein kleines Land von 7,1 Mio. Einwohnern, das keinerlei Bodenschätze hat, das auf jeder Seite von Feinden umringt ist und sich in einem ständigen Kriegszustand befindet... Israel hat mehr Unternehmen an der NSDAQ-Börse notiert als Korea, Japan, Singapur, Indien und alle Europäer kombiniert."
Die NCCI-Präsidentin Namundjebo-Tilahun gelobt, der Privatsektor werde an der Stelle weitermachen, an der Pupkewitz ausgeschieden sei.
Harold Pupkewitz war im hohen Alter noch neun Jahre lang Präsident des Arbeitgeberverbands NEF, ein Amt, das er erst vor wenigen Jahren seinem Nachfolger Rukoro abgegeben hat. Rukoro würdigt Pupkewitzens Herkunft aus einer Familie von Unternehmern, die außerordentlichen geschäftlichen Scharfsinn bewiesen hätten. "Harolds Jahrzehnte langer Beitrag zum Wachstum der Nationalökonomie war astronomisch", so Rukoro. Er erinnert an das Elternhaus, eine schlichte "General Dealer-Familie". Durch klugen Geschäftssinn, durch harte Leistung, Arbeitsethos und Selbstdisziplin habe er einen milliardenschweren Handelsgiganten mit nationaler Identität etabliert.
Als eines der letzten Lebenswerke weist Rukoro auf die Gründung der Harold Pupkewitz Graduate School of Business am Polytechnikum von Namibia hin, die Abteilung, die Pupkewitz durch eine Spende von zehn Mio. N$ mit aus der Taufe gehoben hat. Was der heutige NEF-Präsident neben Pupkewitzens Beitrag zur Wirtschaft ebenso hervorhebt, ist dessen Bindung an das Land Israel, dessen Kampfgeist Namibia nacheifern sollte. Rukoro zitiert Pupkewitz: "Ein kleines Land von 7,1 Mio. Einwohnern, das keinerlei Bodenschätze hat, das auf jeder Seite von Feinden umringt ist und sich in einem ständigen Kriegszustand befindet... Israel hat mehr Unternehmen an der NSDAQ-Börse notiert als Korea, Japan, Singapur, Indien und alle Europäer kombiniert."
Die NCCI-Präsidentin Namundjebo-Tilahun gelobt, der Privatsektor werde an der Stelle weitermachen, an der Pupkewitz ausgeschieden sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen