Geschwindigkeit reduzieren
Windhoek - Innerhalb von 28 Monaten sollen 77 Kilometer der B2-Hauptstraße von Okahandja in Richtung Karibib neu asphaltiert und die Straße erweitert werden. Dazu müssen an zahlreichen Stellen Brücken und Wasserdurchlässe verbreitert, Straßenschultern neu angefüllt und die gesamte Asphaltdecke erneuert werden. Die Bauarbeiten werden von den beiden Unternehmen Namibia Construction und Nexus Civils durchgeführt.
Da es sich nicht lohnen würde, wie auf anderen Strecken, die in den vergangenen Jahren erneuert wurden, Umgehungsstrecken anzulegen, da dies nicht nur zeitaufwendig und kostspielig wäre, sei beschlossen worden, einen ein Meter breiten Steifen auf der südlichen Straßenschulter zu teeren. Für höchstens 20 Kilometer würde der Verkehr dann zeitweilig auf der "erweiterten südlichen Fahrbahn" an der nördlichen Fahrbahn vorbeigeführt. Die Fahrspur sei schmaler als die augenblickliche Straße, aber bei einer vorgeschriebenen Geschwindigkeit von maximal 40 Stundenkilometern sehr sicher, so die Verantwortlichen. Zuerst würde die nördliche Hälfte der besagten 20-Kilometer-Strecke erweitert und neu asphaltiert. Anschließend würde der Verkehr über die neue nördliche Hälfte der Straße geleitet und die südliche Fahrbahn verbreitert.
Bis zum 16. Juni dieses Jahres würden die ersten fünf Kilometer nur auf der südlichen Fahrbahn zu befahren sein und dies auf die ersten 20 km ausgedehnt werden. Verkehrsteilnehmer werden aufgerufen, sich an die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu halten und die Verkehrsregeln zu beachten. Die Kreuzung der B1 und B2 nach Otjiwarongo werde vorübergehend geschlossen, ebenso der Zugang zum Wohnviertel Veddersdorp.
Ein ehemaliger Verkehrsbeamter sei von den Unternehmen als Sicherheitsoffizier angestellt worden, um die Verkehrssituation zu jeder Zeit im Auge zu behalten und wenn nötig Änderungen zu veranlassen oder die Hilfe der Verkehrspolizei anzufordern, heißt es in der Presseerklärung. Nach Fertigstellung werden die Asphaltdecke 7,4 Meter (derzeit 6,4 m) und die Straßenschultern jeweils einen Meter breit sein. Zudem sind insgesamt elf Kilometer Überholspur an unübersichtlichen Stellen geplant.
Da es sich nicht lohnen würde, wie auf anderen Strecken, die in den vergangenen Jahren erneuert wurden, Umgehungsstrecken anzulegen, da dies nicht nur zeitaufwendig und kostspielig wäre, sei beschlossen worden, einen ein Meter breiten Steifen auf der südlichen Straßenschulter zu teeren. Für höchstens 20 Kilometer würde der Verkehr dann zeitweilig auf der "erweiterten südlichen Fahrbahn" an der nördlichen Fahrbahn vorbeigeführt. Die Fahrspur sei schmaler als die augenblickliche Straße, aber bei einer vorgeschriebenen Geschwindigkeit von maximal 40 Stundenkilometern sehr sicher, so die Verantwortlichen. Zuerst würde die nördliche Hälfte der besagten 20-Kilometer-Strecke erweitert und neu asphaltiert. Anschließend würde der Verkehr über die neue nördliche Hälfte der Straße geleitet und die südliche Fahrbahn verbreitert.
Bis zum 16. Juni dieses Jahres würden die ersten fünf Kilometer nur auf der südlichen Fahrbahn zu befahren sein und dies auf die ersten 20 km ausgedehnt werden. Verkehrsteilnehmer werden aufgerufen, sich an die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu halten und die Verkehrsregeln zu beachten. Die Kreuzung der B1 und B2 nach Otjiwarongo werde vorübergehend geschlossen, ebenso der Zugang zum Wohnviertel Veddersdorp.
Ein ehemaliger Verkehrsbeamter sei von den Unternehmen als Sicherheitsoffizier angestellt worden, um die Verkehrssituation zu jeder Zeit im Auge zu behalten und wenn nötig Änderungen zu veranlassen oder die Hilfe der Verkehrspolizei anzufordern, heißt es in der Presseerklärung. Nach Fertigstellung werden die Asphaltdecke 7,4 Meter (derzeit 6,4 m) und die Straßenschultern jeweils einen Meter breit sein. Zudem sind insgesamt elf Kilometer Überholspur an unübersichtlichen Stellen geplant.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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