Gesetzentwurf löst Tumult aus
Windhoek - Die Nationalversammlung hat gestern das umstrittene Gesetz, das eine bessere Kontrolle über die Staatsbetriebe erreichen soll, fast unverändert verabschiedet, obwohl die Nationalversammlung zu einigen Änderungen an der Novelle geraten hat.
Im Verlauf einer fast dreistündigen Debatte, die zwischenzeitlich im Chaos zu versinken drohte und von der stellvertretenden Parlamentspräsidentin Doreen Sioka kaum kontrolliert werden konnte, wurden neun der 13 Änderungsvorschläge von der SWAPO-Fraktionen gegen den Willen der Opposition abgelehnt. Die heftigste Debatte löste dabei eine Empfehlung des Nationalrates aus, wonach Staatsbetriebe dazu verpflichtet werden sollten, sämtliche Vorstandsposten öffentlich auszuschreiben.
Im Verlauf einer fast dreistündigen Debatte, die zwischenzeitlich im Chaos zu versinken drohte und von der stellvertretenden Parlamentspräsidentin Doreen Sioka kaum kontrolliert werden konnte, wurden neun der 13 Änderungsvorschläge von der SWAPO-Fraktionen gegen den Willen der Opposition abgelehnt. Die heftigste Debatte löste dabei eine Empfehlung des Nationalrates aus, wonach Staatsbetriebe dazu verpflichtet werden sollten, sämtliche Vorstandsposten öffentlich auszuschreiben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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