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Gesetzesreform der Namfisa angenommen
Gesetzesreform der Namfisa angenommen

Gesetzesreform der Namfisa angenommen

FIM-Gesetzesentwurf soll der Industrie und den Verbrauchern zugutekommen
Stefan Noechel
Windhoek (sno) - Der neue Gesetzesvorschlag, der die Finanz-Institution und den Finanzierungmarkt (FIM) regeln soll, wurde offiziell vom namibischen Präsidenten abgesegnet und unterschrieben, er muss nur noch im Amtsblatt der Regierung (Goverment Gazette) veröffentlicht werden. Die Gesetzesvorlage der Finanzdienstaufsichtsbehörde (NAMFISA) wurde währenddessen schon zum Anfang des Jahres vom Präsidenten verabschiedet, unterzeichnet und regelkonform veröffentlicht. Wenn das neue FIM-Gesetz im Amtsblatt erschienen ist, wird NAMFISA mit Vertretern der Branche formelle Beratung betreiben und neue Standards in der Industrie einleiten.

Der Geschäftsführer von NAMFISA, Kenneth Matomola, erklärte, dass die beiden Gesetzesänderungen darauf ausgerichtet sind, die Befugnisse der Finanzbehörde zu stärken, neue Richtlinien zu erlassen und die bestehenden Gesetze für Finanzinstitutionen, Zwischenhändler und Finanzmärkte zu harmonisieren und konsolidieren.

„Einige der regulatorischen Veränderungen werden die Versicherungsinstitutionen zwingen ihre Versicherungs-Policen klar und deutlich zu formulieren damit Konflikte und Streitigkeiten zwischen Versicherungsnehmern und Finanzdienstleistern vermieden werden können. Das Gesetz zielt darauf ab, den Anwendungsbereich von Unit Trusts durch die Einführung verschiedener und vielfältigere Investment-Schemen zu erweitern. Darüber hinaus hebt es den veralteten Pension Funds Act von 1956 auf und lädt unter anderem zu mehr Innovation in der Renten- und Pensionsfinanzierung ein“, so Matomola.

Das FIM-Gesetz zielt darauf ab, die Kreditwürdigkeit von Finanzinstitutionen und Finanzvermittlern (d.h. Maklern und Agenten) zu fördern sowie den Schutz der Verbraucher von Finanzdienstleistungen sicherzustellen.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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