Gesetzgeber gegen Verödung
Windhoek - Im Rahmen der UN-Konvention zur Bekämpfung von Wüstenbildung (Desertifizierung) haben sich am vergangenen Donnerstag Gesetzgeber Afrikas in Windhoek zur Beratung getroffen. Ihr Austausch steht im Vorfeld der bereits angekündigten internationalen Konvention in dieser Woche, die heute mit der Eröffnung durch Umweltminister Philemon Malima beginnt.
Vergangene Woche haben bereits viele Fachseminare mit Beteiligten aus der Staatengemeinschaft des Südlichen Afrika, Sadc, stattgefunden. Prominentester Gast zu dieser UN-Konvention - United Nations Convention to Combat Desertification, UNCCD - ist der Konventionssekretär Hama Arba Diallo. Unter dem Vorsitz Diallos werden 47 aus 53 afrikanische Staaten, die die Konvention unterzeichnet haben, ihre Länderberichte vorlegen. Weltweit haben 178 Länder die Konvention unterzeichnet, wie ein Organisator der jetzigen Konferenz der AZ mitteilte. Die Teilnehmer werden Bericht erstatten, inwiefern ihre Länder bei der Durchführung von Maßnahmen gegen die Ausdehnung der Wüsten und gegen die unzweckmäßige Ausmergelung des Bodens erfolgreich waren. "Die namibischen Parlamentarier waren hoch motiviert", bemerkte der Organisator am vergangenen Donnerstag.
Den Grund zur Auswahl Namibias als Standort für die hohe Konferenz sehen die Organisatoren unter anderem in der beispielhaften Art und Weise, wie die Wüstenforschung und Landnutzung vor Ort ernst genommen werden. Der UNCCD-Konvent will sich für die geregelte Beschaffung von Mitteln aus internationalen Fonds einsetzen, um aride Bodenerhaltung voranzutreiben. Raubbau und durch Menschen verursachte Ausmergelung der Böden hängt häufig mit der Armut der Länder zusammen, so dass für die Ausführung der vereinbarten UNDD-Programme keine Mittel übrigbleiben.
Auf der namibischen Seite sind die Stiftung für Wüstenforschung, das Ministerium für Umwelt und Tourismus und der ständige Parlamentsausschuss für natürliche Ressourcen unter dem Vorsitz von Ponhele ya France die ersten Ansprechpartner.
Vergangene Woche haben bereits viele Fachseminare mit Beteiligten aus der Staatengemeinschaft des Südlichen Afrika, Sadc, stattgefunden. Prominentester Gast zu dieser UN-Konvention - United Nations Convention to Combat Desertification, UNCCD - ist der Konventionssekretär Hama Arba Diallo. Unter dem Vorsitz Diallos werden 47 aus 53 afrikanische Staaten, die die Konvention unterzeichnet haben, ihre Länderberichte vorlegen. Weltweit haben 178 Länder die Konvention unterzeichnet, wie ein Organisator der jetzigen Konferenz der AZ mitteilte. Die Teilnehmer werden Bericht erstatten, inwiefern ihre Länder bei der Durchführung von Maßnahmen gegen die Ausdehnung der Wüsten und gegen die unzweckmäßige Ausmergelung des Bodens erfolgreich waren. "Die namibischen Parlamentarier waren hoch motiviert", bemerkte der Organisator am vergangenen Donnerstag.
Den Grund zur Auswahl Namibias als Standort für die hohe Konferenz sehen die Organisatoren unter anderem in der beispielhaften Art und Weise, wie die Wüstenforschung und Landnutzung vor Ort ernst genommen werden. Der UNCCD-Konvent will sich für die geregelte Beschaffung von Mitteln aus internationalen Fonds einsetzen, um aride Bodenerhaltung voranzutreiben. Raubbau und durch Menschen verursachte Ausmergelung der Böden hängt häufig mit der Armut der Länder zusammen, so dass für die Ausführung der vereinbarten UNDD-Programme keine Mittel übrigbleiben.
Auf der namibischen Seite sind die Stiftung für Wüstenforschung, das Ministerium für Umwelt und Tourismus und der ständige Parlamentsausschuss für natürliche Ressourcen unter dem Vorsitz von Ponhele ya France die ersten Ansprechpartner.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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