Gesprächskreis stellt sich vor
Swakopmund (er) – Der in Swakopmund gegründete Gesprächskreis deutschsprachiger Namibier will sich in dieser Woche der Öffentlichkeit offiziell vorstellen. Zu diesem Anlass werden Interessierten am morgigen Donnerstag (25. Juli) um 18.30 Uhr ins Trendhaus, im Innenhof von Otto Günther, ein.
Das Programm beinhaltet einen historischen Überblick über die Rolle der Deutschsprachigen im Lande, der von Hans-Volker Gretschel präsentiert wird. Die Motivation für die Gründung des Gesprächskreises wird Gerhard Tötemeyer in einem Vortrag erläutern, während sich Joachim von Wietersheim mit der Zielsetzung des Gesprächskreises auseinandersetzen wird. Anschließend sollen sämtliche Fragen und Kommentare der Gäste angehört werden und eine Diskussion stattfinden.
Der Gesprächskreis will durch regelmäßige Kommunikation sowohl innerhalb der deutschsprachigen Gemeinschaft als auch gegenüber anderen Sprach-, Kultur- und Interessengruppen Verständnis, Akzeptanz und gegenseitiges Vertrauen im Sinne der Nationenbildung fördern (AZ berichtete). Allerdings soll der Gesprächskreis kein Sprachrohr für alle deutschsprachigen Namibier sein. „Vielmehr wollen wir ins Gespräch kommen, wesentliche politische Themen ansprechen und offen diskutieren“, erklärte Joachim von Wietersheim vom Gesprächskreis.
Das Forum besteht aus acht deutschsprachigen Swakopmunder Gründungsmitgliedern: Joachim, Anton und Monika von Wietersheim, Gerhard und Andree-Jeanne Tötemeyer, Klaus-Peter Tietz, Eckhart Mueller und Hans-Volker Gretschel. „Der Gesprächskreis versteht sich als Forum deutschsprachiger Namibier, die Namibia als ihre Heimat betrachten und ihre Zukunft mit diesem Lande verbinden“, so von Wietersheim.
Das Programm beinhaltet einen historischen Überblick über die Rolle der Deutschsprachigen im Lande, der von Hans-Volker Gretschel präsentiert wird. Die Motivation für die Gründung des Gesprächskreises wird Gerhard Tötemeyer in einem Vortrag erläutern, während sich Joachim von Wietersheim mit der Zielsetzung des Gesprächskreises auseinandersetzen wird. Anschließend sollen sämtliche Fragen und Kommentare der Gäste angehört werden und eine Diskussion stattfinden.
Der Gesprächskreis will durch regelmäßige Kommunikation sowohl innerhalb der deutschsprachigen Gemeinschaft als auch gegenüber anderen Sprach-, Kultur- und Interessengruppen Verständnis, Akzeptanz und gegenseitiges Vertrauen im Sinne der Nationenbildung fördern (AZ berichtete). Allerdings soll der Gesprächskreis kein Sprachrohr für alle deutschsprachigen Namibier sein. „Vielmehr wollen wir ins Gespräch kommen, wesentliche politische Themen ansprechen und offen diskutieren“, erklärte Joachim von Wietersheim vom Gesprächskreis.
Das Forum besteht aus acht deutschsprachigen Swakopmunder Gründungsmitgliedern: Joachim, Anton und Monika von Wietersheim, Gerhard und Andree-Jeanne Tötemeyer, Klaus-Peter Tietz, Eckhart Mueller und Hans-Volker Gretschel. „Der Gesprächskreis versteht sich als Forum deutschsprachiger Namibier, die Namibia als ihre Heimat betrachten und ihre Zukunft mit diesem Lande verbinden“, so von Wietersheim.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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