Geständnis abgelegt
Windhoek - Gestern Nachmittag musste Sean Burger, mutmaßlicher Mörder an Theresia Viljoen, einer jungen Frau aus Windhoek-West, erstmals vor Gericht erscheinen. Der Mann legte zuvor ein Geständnis ab. Seine Verteidigung beabsichtigt, heute seine Antwortschrift vorzutragen.
Nur einige Stunden, bevor der Angeklagte am Windhoeker Magistratsgericht vorgeführt wurde, legte der am Montag festgenommene 35-jährige Mann ein umfangreiches Geständnis zum Tathergang am vergangenen Sonntag ab. Burger erzählte im Beisein seines Rechtsanwaltes Sarel Maritz sowie Magistrat Sarel Jacobs nochmals, was sich am vergangenen Wochenende im Haus des Opfers zutrug. "Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken", sagte Maritz gegenüber der AZ, nachdem Burger den Mordtag ausführlich schilderte. Der Rechtsanwalt unterliegt der Schweigepflicht und durfte daher vor Prozessbeginn zu den Aussagen seines Mandantens der Presse keinerlei Informationen geben.
Nach Angaben von Inspektor Nelius Bekker wurde die 29-jährige Viljoen von Burger am vergangenen Sonntag um etwa 16.30 Uhr in ihrem Haus in der Behringstraße mit einem Küchenmesser niedergestochen. Die beiden sollen bis etwa Mitte Juli eine Beziehung gehabt und nach der Trennung nur noch freundschaftliche Kontakte zueinander gepflegt haben. Das Motiv der Tat konnte zum jetztigen Zeitpunkt auch Maritz nicht sagen. Eifersucht oder besitzergreifende Ansprüche seitens Burger werden jedoch nicht ausgeschlossen.
Da nach Aussagen von Maritz noch ein weiterer Punkt geklärt werden müsse, wurde die gestrige Verhandlung auf heute Morgen vertagt. Zudem werde Advokat Louis Botes die Verteidigung vor Gericht übernehmen und von Maritz die rechtlichen Instruktionen erhalten.
Burger war gemäß Inspektor Bekker bei Pupkewitz Nissan als Verkäufer angestellt.
Nur einige Stunden, bevor der Angeklagte am Windhoeker Magistratsgericht vorgeführt wurde, legte der am Montag festgenommene 35-jährige Mann ein umfangreiches Geständnis zum Tathergang am vergangenen Sonntag ab. Burger erzählte im Beisein seines Rechtsanwaltes Sarel Maritz sowie Magistrat Sarel Jacobs nochmals, was sich am vergangenen Wochenende im Haus des Opfers zutrug. "Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken", sagte Maritz gegenüber der AZ, nachdem Burger den Mordtag ausführlich schilderte. Der Rechtsanwalt unterliegt der Schweigepflicht und durfte daher vor Prozessbeginn zu den Aussagen seines Mandantens der Presse keinerlei Informationen geben.
Nach Angaben von Inspektor Nelius Bekker wurde die 29-jährige Viljoen von Burger am vergangenen Sonntag um etwa 16.30 Uhr in ihrem Haus in der Behringstraße mit einem Küchenmesser niedergestochen. Die beiden sollen bis etwa Mitte Juli eine Beziehung gehabt und nach der Trennung nur noch freundschaftliche Kontakte zueinander gepflegt haben. Das Motiv der Tat konnte zum jetztigen Zeitpunkt auch Maritz nicht sagen. Eifersucht oder besitzergreifende Ansprüche seitens Burger werden jedoch nicht ausgeschlossen.
Da nach Aussagen von Maritz noch ein weiterer Punkt geklärt werden müsse, wurde die gestrige Verhandlung auf heute Morgen vertagt. Zudem werde Advokat Louis Botes die Verteidigung vor Gericht übernehmen und von Maritz die rechtlichen Instruktionen erhalten.
Burger war gemäß Inspektor Bekker bei Pupkewitz Nissan als Verkäufer angestellt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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