Gestrandeter Zwergpottwal bei Meile 108 gerettet
Swakopmund/Lüderitzbucht (er) – In der vergangenen Woche sind einige Wale und Delfine entlang Namibias Küste an verschiedenen Stränden an Land gespült worden. Im jüngsten Fall handelt es sich um einen Zwergpottwal, der nördlich von Meile 108 gestrandet war. Das teilte das namibische Delfinprojekt (NDP) jetzt mit.
Demnach ist der knapp anderthalb Meter lange Wal von Louis Fenaux am Strand gefunden worden. Der Wal habe noch gelebt und Fenaux ihn erfolgreich zurück ins Wasser bringen können.
Zwergpottwale kommen weltweit in verschiedenen Ozeanen vor, sie werden allerdings selten auf hoher See gesichtet. Sie erreichen eine Länge von über drei Metern.
Indes ist der gestrandete Südliche Zwergwal bei Lüderitzbucht, der nach einer aufwändigen Rettungsaktion der Bewohner wieder erfolgreich zurück ins Meer gebracht werden konnte (AZ berichtete), kurz darauf wieder tot an Land gefunden worden. Das gab das Institut Lüderitz Marine Research (LMR) jetzt bekannt.
„Es ist ein bedauerliches Ereignis, aber Meeressäuger stranden gewöhnlich aus verschiedenen Gründen, sei es eine Krankheit oder eine Verletzung. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass sie nach einer Rettungsaktion wieder an Land gespült werden“, teilte die Instanz mit.
Demnach ist der knapp anderthalb Meter lange Wal von Louis Fenaux am Strand gefunden worden. Der Wal habe noch gelebt und Fenaux ihn erfolgreich zurück ins Wasser bringen können.
Zwergpottwale kommen weltweit in verschiedenen Ozeanen vor, sie werden allerdings selten auf hoher See gesichtet. Sie erreichen eine Länge von über drei Metern.
Indes ist der gestrandete Südliche Zwergwal bei Lüderitzbucht, der nach einer aufwändigen Rettungsaktion der Bewohner wieder erfolgreich zurück ins Meer gebracht werden konnte (AZ berichtete), kurz darauf wieder tot an Land gefunden worden. Das gab das Institut Lüderitz Marine Research (LMR) jetzt bekannt.
„Es ist ein bedauerliches Ereignis, aber Meeressäuger stranden gewöhnlich aus verschiedenen Gründen, sei es eine Krankheit oder eine Verletzung. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass sie nach einer Rettungsaktion wieder an Land gespült werden“, teilte die Instanz mit.
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Allgemeine Zeitung
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