Gesundheitsminister über Zunahmen der COVID-19-Fälle in Khomas besorgt
Windhoek (ste) - Laut dem namibischen Gesundheitsminister, Kalumbi Shangula, gaben das Namibische Pathologie-Institut (NIP), das privatgeführte Institut Pathcare und die Namibische Universität (UNAM) gestern die Resultate von insgesamt 1112 COVID-19-Testen bekannt. 128 der Proben seien positiv ausgefallen, 77 Männer und 51 Frauen. Der älteste Infizierte sei 83 Jahre alt und der jüngste Fall ein Baby im Alter von 10 Monaten.
Besorgniserregend seien indessen die 79 Neuzugänge aus Windhoek in der Khomas-Region. Der Arzt sorgte sich vor allem um das Pflegepersonal in den lokalen Krankenhäusern, nachdem gestern drei weitere Erkrankungen unter diesen Mitarbeitern bekannt wurden.
In Walvis Bay wurden 35 weitere COVID-19-Infizierte bekannt und in Swakopmund weitere 10, womit sich Windhoek nun in der Tat von dem bisherigen namibischen Epizentrum, der Erongo-Region, abhebt. Die restlichen vier Patienten wurden jeweils in Onandjokwe, Oshakati, Outapi und Keetmanshoop bekannt.
36287 Teste seien bisher ausgeführt worden. Laut der Mitteilung gelten weiterhin 715 Personen als genesen, denn weitere, möglicherweise genesene Personen, müssten noch als solche bestätigt werden. Die Zahl der Verstorbenen steht auf 19 und 3931 COVID-19-Patienten bleiben in Behandlung. Von 7343 Quarantänefällen bleiben 1605 weiterhin unter Beobachtung.
Besorgniserregend seien indessen die 79 Neuzugänge aus Windhoek in der Khomas-Region. Der Arzt sorgte sich vor allem um das Pflegepersonal in den lokalen Krankenhäusern, nachdem gestern drei weitere Erkrankungen unter diesen Mitarbeitern bekannt wurden.
In Walvis Bay wurden 35 weitere COVID-19-Infizierte bekannt und in Swakopmund weitere 10, womit sich Windhoek nun in der Tat von dem bisherigen namibischen Epizentrum, der Erongo-Region, abhebt. Die restlichen vier Patienten wurden jeweils in Onandjokwe, Oshakati, Outapi und Keetmanshoop bekannt.
36287 Teste seien bisher ausgeführt worden. Laut der Mitteilung gelten weiterhin 715 Personen als genesen, denn weitere, möglicherweise genesene Personen, müssten noch als solche bestätigt werden. Die Zahl der Verstorbenen steht auf 19 und 3931 COVID-19-Patienten bleiben in Behandlung. Von 7343 Quarantänefällen bleiben 1605 weiterhin unter Beobachtung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen