Gesundheitsministerium erhält sechs Neuwagen
Swakopmund (er) • Die hiesige Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika hat zusammen mit dem Notfallplan des US-Präsidenten für AIDS-Hilfe (PEPFAR) dem namibischen Ministerium für Gesundheit und Sozialfürsorge sechs brandneue Fahrzeuge zur Verfügung gestellt. Die Geländewagen wurden gestern in Swakopmund offiziell überreicht.
Der Wert der Sachspende wurde gestern mit insgesamt vier Millionen Namibia-Dollar beziffert. „Die Autos werden die Fahrzeugflotte ergänzen, die wir bereits vor vier Jahren Namibia überreicht hatten“, sagte US-Botschafterin Lisa Johnson bei der Übergabe in der Küstenstadt. Die neuen Autos sollen in den Regionen Hardap, Omaheke, Omusati sowie Kunene zum Einsatz kommen. „Somit decken wir nun alle Landesregionen ab. Dank dieser Autospende müssen Patienten nicht mehr weite Wege zu einer Klinik reisen – sie können einfach zuhause besucht werden“, sagte sie. Laut einer Erklärung der Botschaft sollen die Fahrzeuge außerdem eingesetzt werden, um Krankenschwestern und anderes Gesundheitspersonal zwischen Kliniken hin und her zu transportieren. Das PEPFAR-Programm unterstützte ferner das Ministerium mit klinischer Personalbetreuung.
Während der gestrigen Übergabe zeigte sich Gesundheitsminister Dr. Kalumbi Shangula erfreut und sprach seinen aufrichtigen Dank aus. Im gleichen Atemzug startete er einen Aufruf an die Fahrer der Neuwagen: „Ihr müsst sicher und verantwortlich fahren“, sagte er und ergänzte: „Namibia ist zwar für sein gutes Straßennetz bekannt, aber Autofahrer müssen stets wachsam und auf der Hut sein.“
Der Wert der Sachspende wurde gestern mit insgesamt vier Millionen Namibia-Dollar beziffert. „Die Autos werden die Fahrzeugflotte ergänzen, die wir bereits vor vier Jahren Namibia überreicht hatten“, sagte US-Botschafterin Lisa Johnson bei der Übergabe in der Küstenstadt. Die neuen Autos sollen in den Regionen Hardap, Omaheke, Omusati sowie Kunene zum Einsatz kommen. „Somit decken wir nun alle Landesregionen ab. Dank dieser Autospende müssen Patienten nicht mehr weite Wege zu einer Klinik reisen – sie können einfach zuhause besucht werden“, sagte sie. Laut einer Erklärung der Botschaft sollen die Fahrzeuge außerdem eingesetzt werden, um Krankenschwestern und anderes Gesundheitspersonal zwischen Kliniken hin und her zu transportieren. Das PEPFAR-Programm unterstützte ferner das Ministerium mit klinischer Personalbetreuung.
Während der gestrigen Übergabe zeigte sich Gesundheitsminister Dr. Kalumbi Shangula erfreut und sprach seinen aufrichtigen Dank aus. Im gleichen Atemzug startete er einen Aufruf an die Fahrer der Neuwagen: „Ihr müsst sicher und verantwortlich fahren“, sagte er und ergänzte: „Namibia ist zwar für sein gutes Straßennetz bekannt, aber Autofahrer müssen stets wachsam und auf der Hut sein.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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