Gibsons Besuch nicht sicher
Swakopmund - Die einen wollen schon als Fahrer mit einem Wochengehalt von N$ 2600 engagiert worden sein, andere wollen wissen, dass die Dreharbeiten auf einer Farm bei Uis stattfinden werden, dritte (Wohnungseigentümer von Swakopmund) freuen sich schon auf Mieteinnahmen von bis zu N$ 1100 am Tag. Die Gerüchteküche um die Verfilmung der vierten Folge von George Millers Hollywoodklassiker "Mad Max" brodelt, seit bekannt wurde, dass der Film mit Mel Gibson in der Hauptrolle eventuell bei Swakopmund gedreht werden soll.
Die Profis halten sich weiterhin bedeckt. "Wir müssen uns einfach an die Vertraulichkeitsabmachung halten", sagt Guy Nockels, Inhaber der Swakopmunder Filmproduktionsgesellschaft Namib Films, die mit hoher Wahrscheinlichkeit als Partner der ausländischen Produktion fungieren wird - wenn der Filmdreh denn wirklich in Namibia stattfindet. "Ende Januar wissen wir mehr", so Nockels. "Wenn der Filmdreh Realität wird, dann fängt er jedenfalls erst Ende Juni an."
Fest steht, dass fünf Filmleute aus Australien und weitere aus Südafrika seit Mitte vergangener Woche bereits vor Ort sind, um Vorbereitungen zu treffen und Drehorte zu sichten. Einige von ihnen wohnen im Hansa Hotel, andere haben bereits angemietete Häuser bezogen. "Wir haben bisher nur fünf Häuser zum Vermieten unter Vertrag", so Guy Nockels. "Alle anderen haben wir vorgemerkt - es wird sich noch entscheiden, ob wir sie wirklich brauchen."
Ganz hartnäckig hält sich das (unbestätigte) Gerücht, dass Hollywoodstar Mel Gibson in einer Luxuslodge bei Langstrand unterkommen soll. "Darüber kann ich nur lachen", so Emily Schneider-Waterberg von der Firma Capricorn Estates and Consultants Anfang vergangener Woche gegenüber der AZ. Die Immobilienfirma vermittelt Mietwohnungen für die Filmcrew. "Wenn er kommt, dann wird er einen Haufen Bodyguards mitbringen und bestimmt nicht in einem so leicht für die Öffentlichkeit zugänglichen Gebiet wohnen."
Mel Gibson steht als Hauptrolle für die vierte Mad-Max-Folge mit dem Titel "Fury Road" schon fest. Der Film spielt im post-apokalyptischen Australien nach der Verwüstung der Erde durch eine Atombombe.
Die Profis halten sich weiterhin bedeckt. "Wir müssen uns einfach an die Vertraulichkeitsabmachung halten", sagt Guy Nockels, Inhaber der Swakopmunder Filmproduktionsgesellschaft Namib Films, die mit hoher Wahrscheinlichkeit als Partner der ausländischen Produktion fungieren wird - wenn der Filmdreh denn wirklich in Namibia stattfindet. "Ende Januar wissen wir mehr", so Nockels. "Wenn der Filmdreh Realität wird, dann fängt er jedenfalls erst Ende Juni an."
Fest steht, dass fünf Filmleute aus Australien und weitere aus Südafrika seit Mitte vergangener Woche bereits vor Ort sind, um Vorbereitungen zu treffen und Drehorte zu sichten. Einige von ihnen wohnen im Hansa Hotel, andere haben bereits angemietete Häuser bezogen. "Wir haben bisher nur fünf Häuser zum Vermieten unter Vertrag", so Guy Nockels. "Alle anderen haben wir vorgemerkt - es wird sich noch entscheiden, ob wir sie wirklich brauchen."
Ganz hartnäckig hält sich das (unbestätigte) Gerücht, dass Hollywoodstar Mel Gibson in einer Luxuslodge bei Langstrand unterkommen soll. "Darüber kann ich nur lachen", so Emily Schneider-Waterberg von der Firma Capricorn Estates and Consultants Anfang vergangener Woche gegenüber der AZ. Die Immobilienfirma vermittelt Mietwohnungen für die Filmcrew. "Wenn er kommt, dann wird er einen Haufen Bodyguards mitbringen und bestimmt nicht in einem so leicht für die Öffentlichkeit zugänglichen Gebiet wohnen."
Mel Gibson steht als Hauptrolle für die vierte Mad-Max-Folge mit dem Titel "Fury Road" schon fest. Der Film spielt im post-apokalyptischen Australien nach der Verwüstung der Erde durch eine Atombombe.
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Allgemeine Zeitung
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