GIPF erhöht Rente um fünf Prozent
Windhoek (nic) – Der staatliche Pensionsfonds (GIPF) hat die Rentenzahlung um fünf Prozent erhöht. Wie der Fonds am Dienstag in einer schriftlichen Meldung bekannt gab, sei die Erhöhung seit Beginn des laufenden Finanzjahres, also seit dem 1. April 2019, gültig.
„Im Anbetracht des unsicheren wirtschaftlichen Ausblicks möchte der Fonds seinen Mitgliedern Sicherheit bei ihren Leistungsbezügen bieten“, heißt es in der Mitteilung. Dabei sei eine jährliche Erhöhung der Pensionszahlung eine selbst auferlegte Verpflichtung für das Wohl aller Interessensvertreter sowie für ganz Namibia, lautet es weiter.
Die Erhöhung ist im Vergleich zu den vergangenen Jahren die geringste: So wurde die Rente im vergangenen Jahr um 5,5 Prozent gesteigert, sowie 2017 und 2016 um jeweils 7 Prozent und im Jahr 2015 um 6,5 Prozent (AZ berichtete).
„Im Anbetracht des unsicheren wirtschaftlichen Ausblicks möchte der Fonds seinen Mitgliedern Sicherheit bei ihren Leistungsbezügen bieten“, heißt es in der Mitteilung. Dabei sei eine jährliche Erhöhung der Pensionszahlung eine selbst auferlegte Verpflichtung für das Wohl aller Interessensvertreter sowie für ganz Namibia, lautet es weiter.
Die Erhöhung ist im Vergleich zu den vergangenen Jahren die geringste: So wurde die Rente im vergangenen Jahr um 5,5 Prozent gesteigert, sowie 2017 und 2016 um jeweils 7 Prozent und im Jahr 2015 um 6,5 Prozent (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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