GIPF klärt auf
Windhoek - Nach andauernden Vorwürfen gegen den staatlichen Pensionsfonds (GIPF), hat dieser gestern Aufklärung angeboten.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Hartmut Ruppel, gab dabei einen Einblick und betonte, dass der Fonds im März dieses Jahres das südafrikanische Unternehmen Riscura damit beauftragt habe, künftig die Finanzen von GIPF zu überwachen. Er dementierte jedoch die Vorwürfe, dass er Riscura persönlich gekannt und die Firma somit bevorzugt habe. Zudem habe die Tochter des GIPF-Finanzmanagers, Neville Field, die zeitweilig bei Riscura gearbeitet hatte, ebenfalls nichts mit der Beauftragung zu tun gehabt.
Riscura ist einer der größten Vermögensverwalter in Südafrika. Laut Ruppel hat Riscura das Ausschreiben (Tender) lediglich erhalten, nachdem der gesamte Aufsichtsrat ausführlich darüber entschieden hatte. "Es steckt überhaupt keine Wahrheit darin, dass ich von Riscura wusste, bevor wir mit der Firma in Verbindung getreten sind", betonte Ruppel. Er fügte hinzu, dass es keinen ungebührlichen Einfluss in dieser Angelegenheit gegeben habe.
Ebenso habe Fields Tochter keinen Einfluss gehabt. "Wir (der Vorstand) haben die Vorwürfe untersucht und sind zum Schluss gekommen, dass nichts Unangemessenes vorgefallen ist", sagte Ruppel abschließend.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Hartmut Ruppel, gab dabei einen Einblick und betonte, dass der Fonds im März dieses Jahres das südafrikanische Unternehmen Riscura damit beauftragt habe, künftig die Finanzen von GIPF zu überwachen. Er dementierte jedoch die Vorwürfe, dass er Riscura persönlich gekannt und die Firma somit bevorzugt habe. Zudem habe die Tochter des GIPF-Finanzmanagers, Neville Field, die zeitweilig bei Riscura gearbeitet hatte, ebenfalls nichts mit der Beauftragung zu tun gehabt.
Riscura ist einer der größten Vermögensverwalter in Südafrika. Laut Ruppel hat Riscura das Ausschreiben (Tender) lediglich erhalten, nachdem der gesamte Aufsichtsrat ausführlich darüber entschieden hatte. "Es steckt überhaupt keine Wahrheit darin, dass ich von Riscura wusste, bevor wir mit der Firma in Verbindung getreten sind", betonte Ruppel. Er fügte hinzu, dass es keinen ungebührlichen Einfluss in dieser Angelegenheit gegeben habe.
Ebenso habe Fields Tochter keinen Einfluss gehabt. "Wir (der Vorstand) haben die Vorwürfe untersucht und sind zum Schluss gekommen, dass nichts Unangemessenes vorgefallen ist", sagte Ruppel abschließend.
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Allgemeine Zeitung
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