Giraffenkadaver in Kühlraum: NWR klärt auf
Windhoek (ms) • Die Giraffe, deren gehäuteter Kadaver in einem Kühlraum im Touristenladen des Rastlagers Namutoni im Etoscha-Nationalpark gelagert wurde, ist nicht gewildert worden.
Das hat der staatliche Rastlagerbetreiber NWR in einer Presseerklärung betont und damit auf ein Video reagiert, das auf sozialen Medien kursierte. Das Bildmaterial zeigt den zerteilten Giraffen-Kadaver in einem Gefrierraum in dem sonst Eiswürfel gelagert werden. Nach Angaben des Pressesprechers von NWR, Mufuro Nesongano, habe eine Untersuchung ergeben, dass Mitglieder der Anti-Wilderei-Einheit das Fleisch „vorübergehend“ in dem Kühlraum gelagert hätten, weil in den Gefriertruhen der Küche kein Platz gewesen sei. Ob das Fleisch zum Verzehr bestimmt war, geht aus der Mitteilung nicht hervor.
NWR bedauert jedoch, dass durch das Video der Eindruck entstanden sein könnte, dass Mitglieder der Wilderei-Einheit, oder Angestellte von Namutoni die Giraffe erlegt haben könnten.
Das hat der staatliche Rastlagerbetreiber NWR in einer Presseerklärung betont und damit auf ein Video reagiert, das auf sozialen Medien kursierte. Das Bildmaterial zeigt den zerteilten Giraffen-Kadaver in einem Gefrierraum in dem sonst Eiswürfel gelagert werden. Nach Angaben des Pressesprechers von NWR, Mufuro Nesongano, habe eine Untersuchung ergeben, dass Mitglieder der Anti-Wilderei-Einheit das Fleisch „vorübergehend“ in dem Kühlraum gelagert hätten, weil in den Gefriertruhen der Küche kein Platz gewesen sei. Ob das Fleisch zum Verzehr bestimmt war, geht aus der Mitteilung nicht hervor.
NWR bedauert jedoch, dass durch das Video der Eindruck entstanden sein könnte, dass Mitglieder der Wilderei-Einheit, oder Angestellte von Namutoni die Giraffe erlegt haben könnten.
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Allgemeine Zeitung
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