Glück im Unglück
Omaruru - Dem am vergangenen Donnerstag angeschossenen Arzt Dr. Bertie Venter aus Omaruru geht es den Umständen entsprechend wieder gut. Ein glatter Durchschuss im rechten Oberarm und ein Streifschuss am linken Handgelenk sind die Folgen einer wilden Schießerei, nachdem Venter zwei Einbrecher in seinem Wohnhaus in Omaruru ertappte. Noch ermittelt die Polizei. Ein Verdächtigter war festgenommen worden, ist aber wieder auf freiem Fuß.
Alamiert durch die Katze, die plötzlich völlig verschreckt unter die Bettdecke kroch, stand Bertie Venter auf, um im Haus nach dem Rechten zu sehen. Als er den Flur hinunterlief, sah er im Mondschein Bewegung in seinem Arbeitszimmer und hörte Stimmen. Geistesgegenwärtig schlug Venter die Tür zum Arbeitszimmer zu und verschloss sie. In diesem Moment peitschten mehrere Schüsse durch die Holztür. "Ich bin getroffen, lauf Annie", schrie Venter seiner Frau Annabelle zu. Weitere drei bis vier Schüsse folgten. Annabelle Venter flüchtete ins Freie, ihr Mann folgte ihr durch die Gartentür. "Wir wollten bloß weg vom Haus", erzählte Venter weiter, "im gleichen Atemzug sahen wir, wie zwei Gestalten durch den Busch flüchteten. Die Einbrecher hatten innerhalb von zwei Minuten die Gitterstäbe vor den Fenstern herausgebrochen". Alarmiert durch die Schießerei seien die Nachbarn zu Hilfe gekommen und hätten die Polizei benachrichtigt, die sich zu Fuß auf den Weg zum Tatort machen musste, da kein Polizeiwagen zur Verfügung stand.
Alamiert durch die Katze, die plötzlich völlig verschreckt unter die Bettdecke kroch, stand Bertie Venter auf, um im Haus nach dem Rechten zu sehen. Als er den Flur hinunterlief, sah er im Mondschein Bewegung in seinem Arbeitszimmer und hörte Stimmen. Geistesgegenwärtig schlug Venter die Tür zum Arbeitszimmer zu und verschloss sie. In diesem Moment peitschten mehrere Schüsse durch die Holztür. "Ich bin getroffen, lauf Annie", schrie Venter seiner Frau Annabelle zu. Weitere drei bis vier Schüsse folgten. Annabelle Venter flüchtete ins Freie, ihr Mann folgte ihr durch die Gartentür. "Wir wollten bloß weg vom Haus", erzählte Venter weiter, "im gleichen Atemzug sahen wir, wie zwei Gestalten durch den Busch flüchteten. Die Einbrecher hatten innerhalb von zwei Minuten die Gitterstäbe vor den Fenstern herausgebrochen". Alarmiert durch die Schießerei seien die Nachbarn zu Hilfe gekommen und hätten die Polizei benachrichtigt, die sich zu Fuß auf den Weg zum Tatort machen musste, da kein Polizeiwagen zur Verfügung stand.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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