"Gängiger Brauch"
Windhoek - Die Forderungen der Swapo-Jugendliga, Partei-Loyalisten in Führungspositionen einzustellen, sei ein "international anerkannter Brauch und deshalb müsse ihn die regierende Partei vollständig einführen". Mit diesen Worten antwortete die Swapo-Jugendliga auf die Kritik seitens der Presse.
Der "Namibian", sowie die Menschenrechtsorganisation und die Opposition hätten sich zusammengetan, um gegen die Einstellung von Swapo-Loyalisten in Staatsunternehmen anzugehen, so die Jugendliga. Die Swapo habe aber aus einer demokratischen und transparenten Stimmung heraus die Öffentlichkeit in ihrem Parteimanifest von 1999 über die Forderungen von regierungstreuen Führungskräften informiert. Sie hätten es auch tun können, ohne ihre Absichten öffentlich bekannt zu geben. "Alle Büros, Ministerien und Agenturen wurden dazu aufgefordert, sicherzustellen, dass die richtigen Leute den richtigen Positionen zugeteilt werden und dadurch das Versprechen des Wahlmanifests der Swapo-Partei eingehalten werden kann", erklärte die Jugendliga unter der Führung von Paulus Kapia in ihrer Pressemitteilung von Freitag. Die Swapo-Partei sei in der Vergangenheit besorgt darüber gewesen, dass "Anti-Swapo-Elemente" wichtige strategische Positionen in der Regierung besetzt hielten und den Erfolg der Regierung lange Zeit untergraben hätten. Die Jugendliga betonte ebenso, dass die Swapo-treuen Führungskräfte kontrolliert werden müssten. "Es stimmt nicht, dass wir keine Personen mit richtiger Ausbildung für diese Positionen haben". Unqualifizierte Anti-Swapo-Kräfte gebe es auch jetzt, die erst während ihrer Tätigkeit ausgebildet werden würden. "Warum können diese Möglichkeit nicht auch Swapo-Loyalisten erhalten?", fragte die Jugendliga. "Wir fordern, dass unser Aufruf bedingungslos durchgeführt wird."
Der "Namibian", sowie die Menschenrechtsorganisation und die Opposition hätten sich zusammengetan, um gegen die Einstellung von Swapo-Loyalisten in Staatsunternehmen anzugehen, so die Jugendliga. Die Swapo habe aber aus einer demokratischen und transparenten Stimmung heraus die Öffentlichkeit in ihrem Parteimanifest von 1999 über die Forderungen von regierungstreuen Führungskräften informiert. Sie hätten es auch tun können, ohne ihre Absichten öffentlich bekannt zu geben. "Alle Büros, Ministerien und Agenturen wurden dazu aufgefordert, sicherzustellen, dass die richtigen Leute den richtigen Positionen zugeteilt werden und dadurch das Versprechen des Wahlmanifests der Swapo-Partei eingehalten werden kann", erklärte die Jugendliga unter der Führung von Paulus Kapia in ihrer Pressemitteilung von Freitag. Die Swapo-Partei sei in der Vergangenheit besorgt darüber gewesen, dass "Anti-Swapo-Elemente" wichtige strategische Positionen in der Regierung besetzt hielten und den Erfolg der Regierung lange Zeit untergraben hätten. Die Jugendliga betonte ebenso, dass die Swapo-treuen Führungskräfte kontrolliert werden müssten. "Es stimmt nicht, dass wir keine Personen mit richtiger Ausbildung für diese Positionen haben". Unqualifizierte Anti-Swapo-Kräfte gebe es auch jetzt, die erst während ihrer Tätigkeit ausgebildet werden würden. "Warum können diese Möglichkeit nicht auch Swapo-Loyalisten erhalten?", fragte die Jugendliga. "Wir fordern, dass unser Aufruf bedingungslos durchgeführt wird."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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