Goldmine setzt neue Maßstäbe
B2Gold glücklich: Förderung höher und Kosten niedriger als erwartet
Windhoek (cev) • Eine beeindruckende Leistung der Otjikoto-Goldmine hat die Betreiber veranlasst ihre Erwartungen für das laufende Jahr nach oben zu schrauben. Gleichzeitig wird weiter an dem Plan für die Erweiterung der Mine gefeilt. Die Aussichten sind laut dem Unternehmen vielversprechend.
„Im zweiten Jahresquartal 2017 hat unsere Otjikoto-Goldmine im Vergleich zum Vorjahr eine besonders starke Leistung gezeigt“, erklärt das kanadische Mutterunternehmen B2Gold auf ihrer Internetseite. „In den drei Monaten wurden 41163 Unzen Gold gefördert, was 15 Prozent über der erwarteten Produktion liegt und 14 Prozent über dem Niveau des zweiten Quartals 2016.“ Als Grund für die gestiegene Erzförderung nennt das Unternehmen ein besser als erwarteter Goldgehalt: „Im Schnitt konnten wir im zweiten Jahresquartal 1,5 Gramm pro Tonne abgebautem Material fördern, im Vergleich zu erwarteten 1,38 g/t und den 1,29 g/t im Vergleichszeitraum vergangenen Jahres.“
Damit wurde auch in der ersten Jahreshälfte eine Leistung erzielt, die sowohl Erwartungen als auch das Vorjahresniveau gesprengt hat: „Die Goldförderung der ersten sechs Monate 2017 lag bei 83937 Goldunzen, was 17 Prozent mehr sind als erwartet und 17 Prozent mehr als in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres produziert wurden“, so B2Gold. Auch die Kosten seien geringer als erwartet ausgefallen: „Die Gesamtausgaben pro geförderter Unze Gold lagen mit 721 US-Dollar (umgerechnet rund 9500 N$) 41 Prozent unter der geplanten Ziffer.“ Aufgrund der äußerst positiven Ergebnisse seien nun auch die Betriebsziele nach oben geschraubt worden: „Wir haben unsere erwartete Förderung für das gesamte Jahr von höchstens 175000 auf bis zu 180000 Unzen erhöht, während wir statt mit Kosten von maximal 885 US-Dollar pro Unze künftig mit nur höchstens 765 US-Dollar rechnen.“
Indes äußerte sich das Bergbauunternehmen auch zur geplanten Erweiterung des Betriebs: „Die Studien für die Erschließung der sogenannten Wolfshag-Zone wurden abgeschlossen“, heißt es. „Zurzeit überdenken wir die derzeitigen Pläne, mit dem Ziel, die Erweiterung vom Aufbau und von der Wirtschaftlichkeit her zu optimieren.“
„Im zweiten Jahresquartal 2017 hat unsere Otjikoto-Goldmine im Vergleich zum Vorjahr eine besonders starke Leistung gezeigt“, erklärt das kanadische Mutterunternehmen B2Gold auf ihrer Internetseite. „In den drei Monaten wurden 41163 Unzen Gold gefördert, was 15 Prozent über der erwarteten Produktion liegt und 14 Prozent über dem Niveau des zweiten Quartals 2016.“ Als Grund für die gestiegene Erzförderung nennt das Unternehmen ein besser als erwarteter Goldgehalt: „Im Schnitt konnten wir im zweiten Jahresquartal 1,5 Gramm pro Tonne abgebautem Material fördern, im Vergleich zu erwarteten 1,38 g/t und den 1,29 g/t im Vergleichszeitraum vergangenen Jahres.“
Damit wurde auch in der ersten Jahreshälfte eine Leistung erzielt, die sowohl Erwartungen als auch das Vorjahresniveau gesprengt hat: „Die Goldförderung der ersten sechs Monate 2017 lag bei 83937 Goldunzen, was 17 Prozent mehr sind als erwartet und 17 Prozent mehr als in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres produziert wurden“, so B2Gold. Auch die Kosten seien geringer als erwartet ausgefallen: „Die Gesamtausgaben pro geförderter Unze Gold lagen mit 721 US-Dollar (umgerechnet rund 9500 N$) 41 Prozent unter der geplanten Ziffer.“ Aufgrund der äußerst positiven Ergebnisse seien nun auch die Betriebsziele nach oben geschraubt worden: „Wir haben unsere erwartete Förderung für das gesamte Jahr von höchstens 175000 auf bis zu 180000 Unzen erhöht, während wir statt mit Kosten von maximal 885 US-Dollar pro Unze künftig mit nur höchstens 765 US-Dollar rechnen.“
Indes äußerte sich das Bergbauunternehmen auch zur geplanten Erweiterung des Betriebs: „Die Studien für die Erschließung der sogenannten Wolfshag-Zone wurden abgeschlossen“, heißt es. „Zurzeit überdenken wir die derzeitigen Pläne, mit dem Ziel, die Erweiterung vom Aufbau und von der Wirtschaftlichkeit her zu optimieren.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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