Golfen und Luxus für 300 Mio. Dollar
Otjiwarongo - In zwei Monaten soll mit dem Bau eines 300 Millionen Namibia-Dollar teuren Golfkomplexes mit der Bezeichnung Whale Rock Holiday Resort bei Otjiwarongo begonnen werden. Gestern besiegelte der bekannte US-amerikanischen Golfer Jack Nicklaus mit seiner Unterschrift symbolisch dieses Vorhaben.
Unterschriften vom Golfprofi gab es im Bushpillow B&B in Otjiwarongo allerdings nur in Form von Autogrammen. Zum Signieren war Nicklaus auch nicht angereist, denn dass es ein "signierter Golfplatz" wird, war schon vorab per Vertrag zwischen Nicklaus, dem südafrikanischen Golfprofi Ernie Els und der Black-Empowerment-Gruppe Whale Rock Holiday Resort beurkundet worden. Mit dem Luftfoto vom zukünftigen 18-Loch-Golfplatz in der Tasche hatte sich Nicklaus auf den Weg gemacht, um sich vor Ort ein Bild seines neuen Millionenprojekts zu machen, das sich zwischen den Otjiwarongo-Bergen hindurchschlängeln soll. Die Anlage soll so ähnlich wie der beliebte Waterberg-Golfplatz im Limpopo-Gebiet nördlich von Pretoria - der ebenfalls die Designnote von Ernie Els und Jack Nicklaus trägt - konstruiert werden.
"Signierter Golfplatz" bedeutet, dass die Besten des Golfsports auf diesen Rasen gelockt werden, da er von einem Profispieler entworfen wurde. In 18 Monaten soll der erste Jack-Nicklaus&Ernie-Els-Design-Golfplatz in Namibia die Weltbesten bei Meisterschaften herausfordern. "Ein von Jack Nicklaus konzipierter Platz lockt Weltklasse-Golfer", erklärte Emily Schneider-Waterberg von der Vermarktungsfirma Prolink Namibia der AZ, "da ist auch Tiger Woods nicht mehr weit".
Whale Rock Holiday Resorts wird von Lourens Uri-Khob als Geschäftsführenden Direktor, Neville Neveling (Marketingdirektor), Nelson Uchamb, Lourens Potgier, Likeus Kandume und Rachel Kapende Baerens geführt. Für die architektonische Gestaltung der umliegenden luxuriösen Anlage ist die Firma Mackintosh Lautenbach zuständig. Geplant sind u.a. ein Hotel, ein Konferenzzentrum, ein Kino, zusätzliche Sporteinrichtungen, ein Wellenbad sowie Reit-, Rad- und Wanderwege durch den Naturpark. Die Finanzierung werde von Nedbank gewährleistet. "Nedbank unterstützte bisher in Südafrika die großen signierten Golfplätze", so Schneider-Waterberg, "da wird wohl in Otjiwarongo nichts mehr schief gehen".
Unterschriften vom Golfprofi gab es im Bushpillow B&B in Otjiwarongo allerdings nur in Form von Autogrammen. Zum Signieren war Nicklaus auch nicht angereist, denn dass es ein "signierter Golfplatz" wird, war schon vorab per Vertrag zwischen Nicklaus, dem südafrikanischen Golfprofi Ernie Els und der Black-Empowerment-Gruppe Whale Rock Holiday Resort beurkundet worden. Mit dem Luftfoto vom zukünftigen 18-Loch-Golfplatz in der Tasche hatte sich Nicklaus auf den Weg gemacht, um sich vor Ort ein Bild seines neuen Millionenprojekts zu machen, das sich zwischen den Otjiwarongo-Bergen hindurchschlängeln soll. Die Anlage soll so ähnlich wie der beliebte Waterberg-Golfplatz im Limpopo-Gebiet nördlich von Pretoria - der ebenfalls die Designnote von Ernie Els und Jack Nicklaus trägt - konstruiert werden.
"Signierter Golfplatz" bedeutet, dass die Besten des Golfsports auf diesen Rasen gelockt werden, da er von einem Profispieler entworfen wurde. In 18 Monaten soll der erste Jack-Nicklaus&Ernie-Els-Design-Golfplatz in Namibia die Weltbesten bei Meisterschaften herausfordern. "Ein von Jack Nicklaus konzipierter Platz lockt Weltklasse-Golfer", erklärte Emily Schneider-Waterberg von der Vermarktungsfirma Prolink Namibia der AZ, "da ist auch Tiger Woods nicht mehr weit".
Whale Rock Holiday Resorts wird von Lourens Uri-Khob als Geschäftsführenden Direktor, Neville Neveling (Marketingdirektor), Nelson Uchamb, Lourens Potgier, Likeus Kandume und Rachel Kapende Baerens geführt. Für die architektonische Gestaltung der umliegenden luxuriösen Anlage ist die Firma Mackintosh Lautenbach zuständig. Geplant sind u.a. ein Hotel, ein Konferenzzentrum, ein Kino, zusätzliche Sporteinrichtungen, ein Wellenbad sowie Reit-, Rad- und Wanderwege durch den Naturpark. Die Finanzierung werde von Nedbank gewährleistet. "Nedbank unterstützte bisher in Südafrika die großen signierten Golfplätze", so Schneider-Waterberg, "da wird wohl in Otjiwarongo nichts mehr schief gehen".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen