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Gondwana-Familie hat Zuwachs erhalten

Wiebke Schmidt
Elefantenfamilien beim Baden und mit etwas Glück große Zebra-, Büffel- und Antilopenherden. Serengeti? Nein. Sie befinden sich in Camp Chobe im äußersten Südosten der Sambesi-Region. Dieses Juwel für Natur- und Vogelliebhaber hat seit dem 1. März 2017 mit der Gondwana Collection einen neuen Besitzer.

„Wir übergeben Camp Chobe aus privaten Gründen mit einem weinenden und einem lachenden Auge an die Gondwana-Gruppe“, erklärt der bisherige Besitzer Johan Liebenberg. „Wir haben es selbst aufgebaut und trennen uns schweren Herzens davon. Aber wir teilen mit Gondwana die Liebe zur Natur und unser Bestreben für Nachhaltigkeit und soziales Engagement in den lokalen Gemeinden. Wir wissen Camp Chobe in besten Händen.“

Camp Chobe wurde 2012 eröffnet und liegt im Salambala-Hegegebiet. Ökofreundlich gebaut und mit Solarstrom betrieben ist es perfekt in die Landschaft integriert. Die Lodge-Anlage mit Restaurant, Bar, Souvenirladen und Pool ist großzügig gestaltet. 20 Zelt-Chalets mit Bad en suite bieten nicht nur angenehmen Komfort, sondern auch einen traumhaften Blick auf die überwältigenden wasser- und wildreichen Ebenen des Chobe-Flusses. Ein Zeltplatz mit sechs gepflegten Stellplätzen (für max. zehn Personen) und privaten sanitären Anlagen lädt dazu ein, ein paar Tage inmitten in der Natur zu verbringen.

Camp Chobe liegt an der Grenze zu Botswana, zum Ngoma-Grenzposten sind es nur vier Kilometer. Er bildet das Tor zum weltbekannten, tierreichen Chobe-Nationalpark mit der größten Elefantendichte Afrikas. Auch die Victoriafälle sind nur einen Tagesausflug entfernt (150 km). Mehr Infos und Bilder gibt es auf der Internetseite: http://www.gondwana-collection.com/das-erlebnis-zambezi/unterkuenfte/camp-chobe

Inke Stoldt

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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