Gouverneurin ermutigt Schüler
Windhoek (Nampa/sb) - Die Gouverneurin der Kharas-Region, Aletha Frederick, gab am Montag den Beginn der pädagogischen „Pep-Talk“- Initiative bekannt, die sich an die Schüler der elften und zwölften Klasse der Region richtet. Ziel der Aktion sei es, die Schüler, die durch die Corona-Pandemie eine beträchtliche Zeit ihres Unterrichts eingebüßt haben, durch aufmunternde Gespräche zu ermutigen. „Ich glaube, dass viele Schüler vielleicht sehr ängstlich und verunsichert sind und sich nicht angemessen auf ihre Abschlussprüfungen vorbereiten können, die bereits begonnen haben“, so Fredericks.“ Laut der Gouverneurin sollen die Oberschüler weiterhin konzentriert und zielstrebig bleiben und ihre Zukunftsvorstellungen trotzt dieser schwierigen Zeiten nicht aus den Augen verlieren.
Die Corona-Pandemie könne zudem die bereits signifikante Zahl von Schülern, die die Schule abbrechen, noch weiter in die Höhe schnellen lassen. „Es ist offensichtlich, dass einige Schüler noch nicht zum Unterricht zurückgekehrt sind, obwohl die Schulen wieder geöffnet sind“, so Frederick. Gründe dafür seien unter anderem die Angst, sich mit dem Virus zu infizieren, Nervosität oder finanzielle Schwierigkeiten. „Die Corona-Pandemie hat zu Wissensverlusten geführt, die über diese Generation hinausgehen werden. Diese Situation bedroht bisher erzielte Fortschritte im Bildungssektor und wird wahrscheinlich die Chancen für bedürftige Kinder und Jugendliche deutlich verringern“, sagte die Gouverneurin.
Die Corona-Pandemie könne zudem die bereits signifikante Zahl von Schülern, die die Schule abbrechen, noch weiter in die Höhe schnellen lassen. „Es ist offensichtlich, dass einige Schüler noch nicht zum Unterricht zurückgekehrt sind, obwohl die Schulen wieder geöffnet sind“, so Frederick. Gründe dafür seien unter anderem die Angst, sich mit dem Virus zu infizieren, Nervosität oder finanzielle Schwierigkeiten. „Die Corona-Pandemie hat zu Wissensverlusten geführt, die über diese Generation hinausgehen werden. Diese Situation bedroht bisher erzielte Fortschritte im Bildungssektor und wird wahrscheinlich die Chancen für bedürftige Kinder und Jugendliche deutlich verringern“, sagte die Gouverneurin.
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Allgemeine Zeitung
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