"Grausamer Mord" wird verurteilt
Swakopmund - Swakopmunds Bürgermeisterin Rosina //Hoabes hat jetzt den "grausamen Mord" an Lucia Neliwa verurteilt, die vor kurzem von ihrem Freund ermordet worden sein soll. In ihrer Rede bei der jüngsten Stadtratssitzung sagte //Hoabes, dass "dieses schreckliche Unglück eine Widerspiegelung der kranken Welt ist, in der wir heute leben". Sie hat für Neliwa und alle Frauen, die brutal ermordet wurden, eine Schweigeminute einberufen.
Der mutmaßliche Mörder Mateus Petrus soll Neliwa vor kurzem nach einem Streit erstochen haben. Laut Polizeiangaben hatten sich das Opfer und der angebliche Täter zwei Tage lang ununterbrochen gestritten. An einem Morgen sei Petrus "ausgerastet", so Polizeisprecher Marcellus Marishane auf AZ-Nachfrage. Petrus soll ein Messer gegriffen und einmal auf Neliwas Hals eingestochen haben. Danach soll er mehrmals mit einem Stahlgegenstand auf ihren Kopf eingeschlagen haben. Neliwa ist am Tatort verstorben. Danach soll der mutmaßliche Mörder versucht haben, Selbstmord zu begehen. Es wird davon ausgegangen, dass er Batteriesäure getrunken hat. Die Polizei konnte ihn jedoch stellen und ins Krankenhaus einliefern. Dort habe er Blut gespuckt, so Maritshane.
Petrus wurde vergangene Woche dem Haftrichter am Magistratsgericht in Swakopmund vorgeführt. Sein Fall wurde auf den 1. August vertagt, weil noch weitere polizeiliche Ermittlungen erforderlich sind. Staatsanwältin Seredine Jacobs hatte gegen eine Kaution Einspruch erhoben, da dies "im Interesse der Öffentlichkeit liegt". Diesem Antrag gab Richter Bernhard Tjatjara statt und er schickte Petrus in Untersuchungshaft. Aus Sicherheitsgründen wird Petrus allerdings in den Polizeizellen von Walvis Bay untergebracht. "Dort ist die Sicherheit besser", sagte Staatsanwältin Jacobs.
Der mutmaßliche Mörder Mateus Petrus soll Neliwa vor kurzem nach einem Streit erstochen haben. Laut Polizeiangaben hatten sich das Opfer und der angebliche Täter zwei Tage lang ununterbrochen gestritten. An einem Morgen sei Petrus "ausgerastet", so Polizeisprecher Marcellus Marishane auf AZ-Nachfrage. Petrus soll ein Messer gegriffen und einmal auf Neliwas Hals eingestochen haben. Danach soll er mehrmals mit einem Stahlgegenstand auf ihren Kopf eingeschlagen haben. Neliwa ist am Tatort verstorben. Danach soll der mutmaßliche Mörder versucht haben, Selbstmord zu begehen. Es wird davon ausgegangen, dass er Batteriesäure getrunken hat. Die Polizei konnte ihn jedoch stellen und ins Krankenhaus einliefern. Dort habe er Blut gespuckt, so Maritshane.
Petrus wurde vergangene Woche dem Haftrichter am Magistratsgericht in Swakopmund vorgeführt. Sein Fall wurde auf den 1. August vertagt, weil noch weitere polizeiliche Ermittlungen erforderlich sind. Staatsanwältin Seredine Jacobs hatte gegen eine Kaution Einspruch erhoben, da dies "im Interesse der Öffentlichkeit liegt". Diesem Antrag gab Richter Bernhard Tjatjara statt und er schickte Petrus in Untersuchungshaft. Aus Sicherheitsgründen wird Petrus allerdings in den Polizeizellen von Walvis Bay untergebracht. "Dort ist die Sicherheit besser", sagte Staatsanwältin Jacobs.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen