Grellmanns Vermächtnis für die Zukunft
Volker Grellmanns konsequent verfolgte Berufslaubahn, sein Einsatz für nachhaltige Jagd und Hege, sein Engagement auf rund zwei Dutzend nationalen und internationalen Körperschaften und mit Interessenträgern des Fremdenverkehrs sowie des Jagdtourismus haben ihn schon zu Lebzeiten zu einer Legende gemacht. Eine solche Grauzone der Verehrung und bombastischer Huldigung hat und hätte er aber auch jetzt entschieden abgelehnt. Auf dem Weg schlichter Schilderung dürfte seine Statur wie von selbst hervorgehen. Volker Grellmann, geb. am 19. Juni 1942 in Wittenberg, Sachsen-Anhalt, verstorben in Windhoek am 22. September 2019, hat seine Frau Anke, zwei Söhne und Familien mit fünf Enkeln und einer Urenkelin hinterlassen.
Aus der anfänglichen Berufsausbildung - nach der Schule in Windhoek - im Modedesign und Reklamewesen über zwei Jahre in München hat Grellmann für die gesamte weitere Laufbahn Geschmack für das Detail sowie Verständnis für den Nutzen der Öffentlichkeitsarbeit mitgebracht, ohne damit hausieren zu gehen. Auf den kurzen Einstieg in den Pelzhandel seiner Mutter in Windhoek folgte die lebenslange Jagd- und Hegesafari mit einer gewaltigen lokalen und internationalen Vernetzung. Betrachtet man Mitgliedschaft, Führung und Einsatz in soundsovielen Interessengruppen und -trägern des Tourismus und der selektiven Trophäenjagd, entsteht wie von selbst die Frage, ob denn Zeit für Familie und Freunde außerhalb der Jagdgründe gewesen sei. Er selbst hat für prime time gesorgt. Solche Stunden hat er jedoch nicht in Windhoeker Cocktail-Kreisen gesucht.
Für Minderheiten engagiert
Genau in der Gelassenheit, mit kostbarer Zeit umzugehen, lag eine seiner Stärken. Zumindest seine Mitstreiter und Freunde haben erfahren, dass Grellmann durch Berufsdruck, politische Wirren um die Unabhängigkeit Namibias, Widrigkeiten der Staatsbürokratie vor und nach 1990 zwar irritiert sein konnte, aber nie aus der reflektierenden, abwägenden Ruhe und Fassung zu bringen war. Diese Eigenschaft, abgesehen von seinem gründlichen, durch Praxis und Lehre fundierten Naturwissen, seiner Waidmannskunst und seinem gewissenhaften Umgang mit der Jagdwaffe und Interesse am politischen Zeitgeschehen, hat Grellmann zu einem gesuchten Gesprächspartner in Geschäfts-, Farmer- und Freundeskreisen gemacht. Man hätte erwartet, dass ein Jäger und Heger mit derartigen Verpflichtungen die Pflege zeitaufwändiger Beziehungen und neuer Begegnungen von sich weisen würde. Im Gegenteil, er hat Zeit eingeräumt für anspruchsvolle Geselligkeit; hat Zeit, Mühe und Opfer gebracht für indigene Minderheiten und ansonsten ansässige Menschen in den Arealen seiner Jagdkonzessionen, vor allem den Buschleuten im Raum Tsumkwe, Region Otjozondjupa, sowie Divundu am Okavango. Grellmann hat es verstanden, mit Kritik an der Jagd sowie mit verleumderischen Angriffen aus der Anti-Jagd-Lobby, manchmal auf seine Person gerichtet, sachgemäß fertig zu werden. Als Ombudsmann der Jagdbranche hat er sich mit Verstößen sowie Disputen befasst.
Während der extremen Dürre Anfang der achtziger Jahre hat er mehrere Frachten Futter aus Windhoek für das Wild ins ausgemergelte Damaraland angefahren, was seinem Jagdbetrieb keinerlei Einkunft brachte. Sofern noch vorhanden, konnte unter dem verbliebenen Wild von Trophäenjagd keine Rede sein, aber er musste den Dama-Kleinviehzüchtern gegen Löwenrudel beistehen, die sich infolge geschwächter Antilopen vermehrt hatten, aber als kaum noch Wild da war, nachts dann Ziegen- und Schafkräle überfielen und im Blutrausch weitaus mehr Tiere rissen, als sie hätten verschlingen können.
Jagdschule
Kollegen und Weggefährten im Namibischen Verband der Jagdführer und Berufsjäger (NAPHA) wie Rainer Ling sprechen von Grellmanns Philosophie für Naturschutz und nachhaltige Nutzung , die er konsequent vorgelebt, verkündet und gelehrt hat. In seiner Jagdschule Eagle Rock hat er über die Jahre insgesamt über 800 Anwärter auf Jagdführer aller Bevölkerungsteile ausgebildet. Dabei war es ihm gelungen, sowohl Kandidaten mit formaler Schulbildung als auch Farmarbeiterkräfte auf den gemeinsamen Nenner der ethischen Jagd zu bringen, obwohl ihre Herkunft und Schulbildung extrem unterschiedlich ist. Für die bereits versierten Fährtenleser, Abbalger und Jagdgehilfen von den Farmen konnte er gegen gewaltigen bürokratischen Widerstand durchsetzen, dass sie von den Beamten des Umweltministeriums auch mündlich geprüft wurden, weil die meisten dieser Sparte keine oder kaum formale Schulbildung erfahren hatten. „Seine Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit sowie sein Mut, seine Überzeugung öffentlich kund zu tun, hat ihn national, regional als auch international Bewunderung und Respekt verschafft“, so NAPHA-Weggefährte Rainer Ling. Grellmann hat darauf eingewirkt, dass sich Namibia explizit von „gewissen düsteren und unakzeptablen Machenschaften in der Jagd distanziert hat, z.B. von allen inszenierten Jagdpraktiken wie den sogenannten ,canned hunts´ und dem selektiv und gekünstelten Züchten von Farbvariationen und überdimensionalen Trophäen in Kleinstgehegen“.
Seine Tätigkeit reichte vom Berufsjäger auf der Pirsch unter Anderen mit internationalen VIPs, die diskret geführt wurden, bis zur direkten Werbung auf Jagdmessen und Kongressen von Salzburg, Dortmund bis in die USA haben dem Land viele neue zahlende Jagdgäste gebracht. Grellmanns kontinuierlicher Einsatz für die selektive Trophäenjagd, Wildnutzung und Hege hat wesentlich dazu beigetragen, dass sich der Wert des Wildes bis heute generell als erneuerbare Einnahmequelle gesteigert hat, sowohl auf den extensiven Farmen, bzw. im kommerziellen Farmgebiet, als auch in den Kommunalgebieten und sich das Wild außerhalb der Nationalparks - wie immer abhängig von Dürre und Regen - sogar vermehrt hat. Grellmann war mit einem damaligen Naturschutzbeamten, Stoffel Rocher, an der Verfeinerung der Verordnungen beteiligt, wodurch das Wild aus ständig missbrauchtem Staatsbesitz zu kostbarem Eigentum auf dem Terrain der Farmer und Hegegebietsvertreter geworden ist.
Grellmanns Vermächtnis wird in absehbarer Zeit noch in einer Biographie nachgereicht, die zugleich allerhand Landesgeschichte vertiefen und für weite Kreise als erwiesene Motivierung wirken dürfte.
Eberhard Hofmann
Volker Grellmanns Ämter
Gründungsmitglied, bzw. führendes Vorstandsmitglied folgender aktiver und vergangener Körperschaften:
-Namibischer Verband der Jagdführer und Berufsjäger NAPHA (Namibia Professional Hunting Association), seit 1974, NAPHA-Präsident 1983 - 1991 und Ehrenmitglied auf Lebenszeit
-SWA, bzw. Namibia National Game Committee - NGC, 1980
-Verband Namibischer Touristik-Unternehmen - FENATA (Federation of Namibian Tourism Associations), 1992 - 1997
-African Professional Hunters Association- APHA*
-Verband Namibischer Hegegebiete (Conservancy Association of Namibia) - CANAM*
-Hegegebiet Namatanga im Raum Hosea Kutako-Flughafen
-Namibische Akademie für Touristik und Gastgewerbe - NATH* (Namibian Academy/Training in Hospitality)
-Betreiber und Eigentümer
-Unternehmen für Jagdtouristik: ANVO Hunting Safaris* (seit 1970)
-Jagdschule Eagle Rock*, ERHS, (seit 1974)
- Eagle Rock” Professional Hunting Academy Namibia seit 2000, ERPHAN*)
- Etango Ranch Gästefarm (2003)
-
-Miglied, bzw. leitend im Vorstand
-International Professional Hunters Association (IPHA)
-Safari Club Africa Chapter (1997)
-Ehrenwildwart der Abteilung Naturschutz (SWA Nature Conservation (1975 - 1990) - Die junge namibische Regierung hat das ergänzende System der Ehrenwildwarte nach 1990 abgeschafft.
-Qualifiziertes Mitglied der Trophäenvermesser (Measurer and Master Measurer)* nach Rowland Ward, seit 1979, resp. 1992.
-Ratgeber des Chefrates der Khoe-San in West-Caprivi, heute West-Sambesi,1992 - 1998.
Empfänger internationaler Auszeichnungen
-Safari Club International (SCI) - Outstanding International Hunters´ Award (1995)
-International Professional Hunters Association (IPHA) - Recognition Award (1995)
- SCI - Presidents´ Award (1997)
-Verband der Namibischen Berufsjäger und Jagdführer (NAPHA) - Conservation Award (2005)
-Geparden-Stiftung (CCF) - Cheetah Conservation Award (2006)
Komiteemitglied und Vorsitzender:
- NAPHA-Ethik-Komitee, Leoparden- Komitee, Großwildkomitee, Safaricare, NAPHA-Ombudsmann* (seit 2000)
Mitglied auf Lebenszeit:
- Safari Club International SCI*, International Professional Hunters Association* (IPHA) und African Professional Hunters Association* (APHA)
-Beim Ministerium für Umwelt und Tourismus als staatlich anerkannter Berufsjäger und Großwildjäger eingetragen. (Quelle: NAPHA-Verlautbarung)
Aus der anfänglichen Berufsausbildung - nach der Schule in Windhoek - im Modedesign und Reklamewesen über zwei Jahre in München hat Grellmann für die gesamte weitere Laufbahn Geschmack für das Detail sowie Verständnis für den Nutzen der Öffentlichkeitsarbeit mitgebracht, ohne damit hausieren zu gehen. Auf den kurzen Einstieg in den Pelzhandel seiner Mutter in Windhoek folgte die lebenslange Jagd- und Hegesafari mit einer gewaltigen lokalen und internationalen Vernetzung. Betrachtet man Mitgliedschaft, Führung und Einsatz in soundsovielen Interessengruppen und -trägern des Tourismus und der selektiven Trophäenjagd, entsteht wie von selbst die Frage, ob denn Zeit für Familie und Freunde außerhalb der Jagdgründe gewesen sei. Er selbst hat für prime time gesorgt. Solche Stunden hat er jedoch nicht in Windhoeker Cocktail-Kreisen gesucht.
Für Minderheiten engagiert
Genau in der Gelassenheit, mit kostbarer Zeit umzugehen, lag eine seiner Stärken. Zumindest seine Mitstreiter und Freunde haben erfahren, dass Grellmann durch Berufsdruck, politische Wirren um die Unabhängigkeit Namibias, Widrigkeiten der Staatsbürokratie vor und nach 1990 zwar irritiert sein konnte, aber nie aus der reflektierenden, abwägenden Ruhe und Fassung zu bringen war. Diese Eigenschaft, abgesehen von seinem gründlichen, durch Praxis und Lehre fundierten Naturwissen, seiner Waidmannskunst und seinem gewissenhaften Umgang mit der Jagdwaffe und Interesse am politischen Zeitgeschehen, hat Grellmann zu einem gesuchten Gesprächspartner in Geschäfts-, Farmer- und Freundeskreisen gemacht. Man hätte erwartet, dass ein Jäger und Heger mit derartigen Verpflichtungen die Pflege zeitaufwändiger Beziehungen und neuer Begegnungen von sich weisen würde. Im Gegenteil, er hat Zeit eingeräumt für anspruchsvolle Geselligkeit; hat Zeit, Mühe und Opfer gebracht für indigene Minderheiten und ansonsten ansässige Menschen in den Arealen seiner Jagdkonzessionen, vor allem den Buschleuten im Raum Tsumkwe, Region Otjozondjupa, sowie Divundu am Okavango. Grellmann hat es verstanden, mit Kritik an der Jagd sowie mit verleumderischen Angriffen aus der Anti-Jagd-Lobby, manchmal auf seine Person gerichtet, sachgemäß fertig zu werden. Als Ombudsmann der Jagdbranche hat er sich mit Verstößen sowie Disputen befasst.
Während der extremen Dürre Anfang der achtziger Jahre hat er mehrere Frachten Futter aus Windhoek für das Wild ins ausgemergelte Damaraland angefahren, was seinem Jagdbetrieb keinerlei Einkunft brachte. Sofern noch vorhanden, konnte unter dem verbliebenen Wild von Trophäenjagd keine Rede sein, aber er musste den Dama-Kleinviehzüchtern gegen Löwenrudel beistehen, die sich infolge geschwächter Antilopen vermehrt hatten, aber als kaum noch Wild da war, nachts dann Ziegen- und Schafkräle überfielen und im Blutrausch weitaus mehr Tiere rissen, als sie hätten verschlingen können.
Jagdschule
Kollegen und Weggefährten im Namibischen Verband der Jagdführer und Berufsjäger (NAPHA) wie Rainer Ling sprechen von Grellmanns Philosophie für Naturschutz und nachhaltige Nutzung , die er konsequent vorgelebt, verkündet und gelehrt hat. In seiner Jagdschule Eagle Rock hat er über die Jahre insgesamt über 800 Anwärter auf Jagdführer aller Bevölkerungsteile ausgebildet. Dabei war es ihm gelungen, sowohl Kandidaten mit formaler Schulbildung als auch Farmarbeiterkräfte auf den gemeinsamen Nenner der ethischen Jagd zu bringen, obwohl ihre Herkunft und Schulbildung extrem unterschiedlich ist. Für die bereits versierten Fährtenleser, Abbalger und Jagdgehilfen von den Farmen konnte er gegen gewaltigen bürokratischen Widerstand durchsetzen, dass sie von den Beamten des Umweltministeriums auch mündlich geprüft wurden, weil die meisten dieser Sparte keine oder kaum formale Schulbildung erfahren hatten. „Seine Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit sowie sein Mut, seine Überzeugung öffentlich kund zu tun, hat ihn national, regional als auch international Bewunderung und Respekt verschafft“, so NAPHA-Weggefährte Rainer Ling. Grellmann hat darauf eingewirkt, dass sich Namibia explizit von „gewissen düsteren und unakzeptablen Machenschaften in der Jagd distanziert hat, z.B. von allen inszenierten Jagdpraktiken wie den sogenannten ,canned hunts´ und dem selektiv und gekünstelten Züchten von Farbvariationen und überdimensionalen Trophäen in Kleinstgehegen“.
Seine Tätigkeit reichte vom Berufsjäger auf der Pirsch unter Anderen mit internationalen VIPs, die diskret geführt wurden, bis zur direkten Werbung auf Jagdmessen und Kongressen von Salzburg, Dortmund bis in die USA haben dem Land viele neue zahlende Jagdgäste gebracht. Grellmanns kontinuierlicher Einsatz für die selektive Trophäenjagd, Wildnutzung und Hege hat wesentlich dazu beigetragen, dass sich der Wert des Wildes bis heute generell als erneuerbare Einnahmequelle gesteigert hat, sowohl auf den extensiven Farmen, bzw. im kommerziellen Farmgebiet, als auch in den Kommunalgebieten und sich das Wild außerhalb der Nationalparks - wie immer abhängig von Dürre und Regen - sogar vermehrt hat. Grellmann war mit einem damaligen Naturschutzbeamten, Stoffel Rocher, an der Verfeinerung der Verordnungen beteiligt, wodurch das Wild aus ständig missbrauchtem Staatsbesitz zu kostbarem Eigentum auf dem Terrain der Farmer und Hegegebietsvertreter geworden ist.
Grellmanns Vermächtnis wird in absehbarer Zeit noch in einer Biographie nachgereicht, die zugleich allerhand Landesgeschichte vertiefen und für weite Kreise als erwiesene Motivierung wirken dürfte.
Eberhard Hofmann
Volker Grellmanns Ämter
Gründungsmitglied, bzw. führendes Vorstandsmitglied folgender aktiver und vergangener Körperschaften:
-Namibischer Verband der Jagdführer und Berufsjäger NAPHA (Namibia Professional Hunting Association), seit 1974, NAPHA-Präsident 1983 - 1991 und Ehrenmitglied auf Lebenszeit
-SWA, bzw. Namibia National Game Committee - NGC, 1980
-Verband Namibischer Touristik-Unternehmen - FENATA (Federation of Namibian Tourism Associations), 1992 - 1997
-African Professional Hunters Association- APHA*
-Verband Namibischer Hegegebiete (Conservancy Association of Namibia) - CANAM*
-Hegegebiet Namatanga im Raum Hosea Kutako-Flughafen
-Namibische Akademie für Touristik und Gastgewerbe - NATH* (Namibian Academy/Training in Hospitality)
-Betreiber und Eigentümer
-Unternehmen für Jagdtouristik: ANVO Hunting Safaris* (seit 1970)
-Jagdschule Eagle Rock*, ERHS, (seit 1974)
- Eagle Rock” Professional Hunting Academy Namibia seit 2000, ERPHAN*)
- Etango Ranch Gästefarm (2003)
-
-Miglied, bzw. leitend im Vorstand
-International Professional Hunters Association (IPHA)
-Safari Club Africa Chapter (1997)
-Ehrenwildwart der Abteilung Naturschutz (SWA Nature Conservation (1975 - 1990) - Die junge namibische Regierung hat das ergänzende System der Ehrenwildwarte nach 1990 abgeschafft.
-Qualifiziertes Mitglied der Trophäenvermesser (Measurer and Master Measurer)* nach Rowland Ward, seit 1979, resp. 1992.
-Ratgeber des Chefrates der Khoe-San in West-Caprivi, heute West-Sambesi,1992 - 1998.
Empfänger internationaler Auszeichnungen
-Safari Club International (SCI) - Outstanding International Hunters´ Award (1995)
-International Professional Hunters Association (IPHA) - Recognition Award (1995)
- SCI - Presidents´ Award (1997)
-Verband der Namibischen Berufsjäger und Jagdführer (NAPHA) - Conservation Award (2005)
-Geparden-Stiftung (CCF) - Cheetah Conservation Award (2006)
Komiteemitglied und Vorsitzender:
- NAPHA-Ethik-Komitee, Leoparden- Komitee, Großwildkomitee, Safaricare, NAPHA-Ombudsmann* (seit 2000)
Mitglied auf Lebenszeit:
- Safari Club International SCI*, International Professional Hunters Association* (IPHA) und African Professional Hunters Association* (APHA)
-Beim Ministerium für Umwelt und Tourismus als staatlich anerkannter Berufsjäger und Großwildjäger eingetragen. (Quelle: NAPHA-Verlautbarung)
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Allgemeine Zeitung
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