Gründliches Briefing für Medienbesucher geboten
In dieser Woche ist eine Gruppe des finnisch-afrikanischen Journalisten-Netzwerks in Namibia unterwegs. Am Montag war die Gruppe zu einem allgemeinen Medienbriefing in der finnischen Botschaft in Klein-Windhoek versammelt. Hier lassen sich die Besucher von Graham Hopwood informieren. Er ist der Direktor des Instituts für Öffentliche Politforschung (IPPR). Von ihm erhielt die Gruppe Einblick in die allgemeine politische Lage sowie die Machtverhältnisse unter der regierenden Partei, die sich stets mehr Einfluss verschaffen will. Der Mediendozent der Universität von Namibia, Robin Tyson (früher Nachrichtenleser beim NBC-TV), schilderte in einer lebhaften Power-Point-Präsentation die namibische Medienlandschaft. Die zwei Referenten haben die aktuelle Einstufung Namibias „als freiestes Medienland in Afrika“, wie von der Organisation Reporter ohne Grenzen beurteilt, kritisch behandelt. Foto: Eberhard Hofmann
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Allgemeine Zeitung
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