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"Grüne Revolution"

Swakopmund - Am vergangenen Freitag hat Swakopmunds Bürgermeisterin Germina Shitaleni den Startschuss für das Projekt Shine gegeben. In ihrer Ansprache stellte sie diese Initiative an erste Stelle ihres Umweltprogramms und identifizierte Autofahrer als die Hauptverursacher der verschmutzten Swakopmund-Arandis-Strecke, was der Umwelt und der Tourismusindustrie erheblichen Schaden zufüge. Das Stadtoberhaupt forderte daher alle auf, den "Diamanten der Namib", wie sie Swakopmund nannte, zu schützen und erinnerte alle daran, dass Jeder eine Verantwortung für eine saubere Welt trage.

Hendriaan Visser von der Namibischen Brauerei NBL überreichte der Bürgermeisterin einen Scheck in Höhe von 40000 N$. "Bitte räumt nicht nur auf, lass uns eine 'Grüne Revolution' starten", schlug Visser vor. Nach ihr kam Pierré Smit, der die Rössing-Uranmine vertritt, zu Wort. Er erklärte, dass Swakopmund durch die Minen wachse und daher mehr Verkehr und mehr Menschen, aber auch mehr potenzielle Partner für Projekte wie dieses anziehe. "Es ist wichtig, jetzt Lösungen zu finden, um die Gegend besser sauber zu halten und auch zu schützen." Nach seiner kurzen Rede half er Berdine Potgieter von der städtischen Gesundheitsabteilung, die Ordner mit den Richtlinien an die anwesenden Teilnehmer zu verteilen.

Neben der Brauerei, der Rössing-Uranmine, der Swakopmunder Stadtverwaltung und der Tageszeitung "Namibian" unterstützen auch der Fischereiminister, das Umwelt- und Tourismusministerium sowie die Straßenbaubehörde das Project Shine. Die Ministerien, die Straßenbaubehörde und Rössing werden jeden Monat die Abschnitte bewerten und somit die monatlichen Sieger bestimmen.

Das jährliche Project Shine wurde 2007 von der damaligen Bürgermeisterin Rosina //Hoabes zusammen mit weiteren Interessengruppen ins Leben gerufen und dient dazu, die Umwelt an der Küste sauber zu halten. Der Erfolg des Projekts beflügelte die Initiatoren, dieses in den nächsten Jahren fortzusetzen.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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