Großangelegte Rückführung
Swakopmund/Windhoek (er) • Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland hat jetzt eine „konzentrierte Rückholaktion für Deutsche“ angekündigt, die infolge der COVID-19-Pandemie im Ausland gestrandet sind. Dafür hat die Bundesregierung bis zu 50 Mio. Euro bereitgestellt, hieß es gestern.
Deutsche Staatsbürger, die sich nach dem Flugverbot noch immer in Namibia aufhalten, müssen sich allerdings noch gedulden. Laut der Erklärung stehen stark von dem Ausbruch betroffene Länder erster Stelle. Namentlich werden Marokko, die Dominikanische Republik, Ägypten, die Malediven und die Philippinen genannt. Reisende in diesen und in allen anderen Ländern, sollten sich dennoch über die Reise- und Sicherheitshinweise informieren, und Kontakt mit ihrem Reiseveranstalter oder ihrer Fluggesellschaft aufnehmen. Außerdem wird ihnen geraten, sich in die Krisenvorsorgeliste einzutragen, die auf der Internetseite des Außenamts eingerichtet worden ist (https://www.auswaertiges-amt.de/).
Indessen hat die deutsche Botschaft in Windhoek den Besucherverkehr angesichts des Virus eingeschränkt. Dies wurde als Vorsichtsmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung des COVID-19 begründet. Die Botschaft bleibe weiterhin zu den regulären Öffnungszeiten für Eilanträge und Angelegenheiten geöffnet, und sei auch telefonisch sowie über E-Mail zu erreichen. „Seien Sie versichert, dass wir Sie umgehend informieren werden, sobald es hierzu, in Bezug auf Namibia, Neuigkeiten gibt“, heißt es.
Deutsche Staatsbürger, die sich nach dem Flugverbot noch immer in Namibia aufhalten, müssen sich allerdings noch gedulden. Laut der Erklärung stehen stark von dem Ausbruch betroffene Länder erster Stelle. Namentlich werden Marokko, die Dominikanische Republik, Ägypten, die Malediven und die Philippinen genannt. Reisende in diesen und in allen anderen Ländern, sollten sich dennoch über die Reise- und Sicherheitshinweise informieren, und Kontakt mit ihrem Reiseveranstalter oder ihrer Fluggesellschaft aufnehmen. Außerdem wird ihnen geraten, sich in die Krisenvorsorgeliste einzutragen, die auf der Internetseite des Außenamts eingerichtet worden ist (https://www.auswaertiges-amt.de/).
Indessen hat die deutsche Botschaft in Windhoek den Besucherverkehr angesichts des Virus eingeschränkt. Dies wurde als Vorsichtsmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung des COVID-19 begründet. Die Botschaft bleibe weiterhin zu den regulären Öffnungszeiten für Eilanträge und Angelegenheiten geöffnet, und sei auch telefonisch sowie über E-Mail zu erreichen. „Seien Sie versichert, dass wir Sie umgehend informieren werden, sobald es hierzu, in Bezug auf Namibia, Neuigkeiten gibt“, heißt es.
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Allgemeine Zeitung
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