Großbritannien verspricht Hilfe
Windhoek (Nampa/ste) • Großbritannien hat den Ländern der Staatengemeinschaft im südlichen Afrika (SADC) acht Millionen Pfund zugesagt, wodurch der direkte Handel verbessert und die bilateralen Beziehungen vertieft werden sollen. Andrew Stephenson, als britischer Staatsminister für das Commonwealth-Büro und internationale Entwicklung, versprach dies am Mittwoch, als er dem namibischen Präsidenten Hage Geingob einen Höflichkeitsbesuch abstattete.
Stephenson besuchte Namibia zum ersten Mal, nachdem er erst kürzlich vom britischen Premierminister Boris Johnson zum Minister ernannt worden war. Er beschrieb diese neue Initiative zur Verbesserung der bilateralen Investitionen und globalen Beziehungen mit England als einen „Turbolader“.
Als Gastgeber der Klimawandelkonferenz COP 26 in Glasgow im November 2020, wollen die Briten die Herausforderungen hinsichtlich des Klimawandels, der Wildtierkriminalität und der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit durch verstärkte Investitionsmöglichkeiten gemeinsam angehen. Stephenson werde diesbezüglich eng mit dem britischen Hochkommissariat in Namibia zusammenarbeiten. Geingob versprach seinerseits eine prompte Bearbeitung der britischen Vorschläge.
Stephenson besuchte Namibia zum ersten Mal, nachdem er erst kürzlich vom britischen Premierminister Boris Johnson zum Minister ernannt worden war. Er beschrieb diese neue Initiative zur Verbesserung der bilateralen Investitionen und globalen Beziehungen mit England als einen „Turbolader“.
Als Gastgeber der Klimawandelkonferenz COP 26 in Glasgow im November 2020, wollen die Briten die Herausforderungen hinsichtlich des Klimawandels, der Wildtierkriminalität und der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit durch verstärkte Investitionsmöglichkeiten gemeinsam angehen. Stephenson werde diesbezüglich eng mit dem britischen Hochkommissariat in Namibia zusammenarbeiten. Geingob versprach seinerseits eine prompte Bearbeitung der britischen Vorschläge.
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Allgemeine Zeitung
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