Große Anteilnahme an städtischen Bürgertreffen
Windhoek - Der Windhoeker Stadtrat hat während seiner jüngsten monatlichen Sitzung auch die Ergebnisse der diesjährigen öffentlichen Bürgertreffen erläutert. In diesen Treffen, die im Zeitraum zwischen April und Juni dieses Jahres abgehalten wurden, wurden Probleme und Aspekte diskutiert, um so Lösungen zu finden. 1967 Bürger der Stadt nahmen an den Treffen teil. Vor allem aus den informellen Siedlungen wurde große Anteilnahme gemeldet.
Auf der Agenda standen hauptsächlich Punkte wie der Mangel an Sanitäranlagen, unzureichende Wasser- und Elektrizitätsversorgung sowie der Mangel an ordentlichen Straßen. Weitere Aspekte waren das Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit in der Stadt, die hohe Anzahl an Shebeens, die Lärmbelästigung, Kriminalität und der Mangel an Taxiständen sowie an Müllcontainern.
Aber auch einzelne Bürger erhielten die Chance, das Wort zu ergreifen und Probleme offenzulegen. So bemerkte der deutschsprachige Wolfgang Schenck, dass die Errichtung der Müllentsorgungsanlage in dem Stadtteil Suiderhof viel zu lange dauere. Er erklärte, dass schon seit längerem über das Vorhaben gesprochen werde, es jedoch nie konkret umgesetzt werde. "Ich glaube, dass diese Anlage zum wesentlichen Vorteil der Gemeinschaft wäre", so Schenck.
Ein Bewohner des Katutura-Stadtteils richtete sein Wort an die städtische Polizei. Die Polizeibeamten würden ihm zufolge immer die aus Katutura stammenden Autofahrer gezielt aus dem Verkehr ziehen und überprüfen. "Die Polizei muss daran denken, dass die Katutura-Autos nicht im selben Zustand sein können, wie die Fahrzeuge aus anderen, wohlhabenderen Stadtteilen", so der besorgte Bürger. Doch abgesehen von der Kritik, wurde die Stadtpolizei besonders im Kampf gegen die Lärmbelästigung von zahlreichen Bürgern stark gelobt. So hätten die Männer in Blau bei Lärmbeschwerden schnell und korrekt reagiert.
Auf der Agenda standen hauptsächlich Punkte wie der Mangel an Sanitäranlagen, unzureichende Wasser- und Elektrizitätsversorgung sowie der Mangel an ordentlichen Straßen. Weitere Aspekte waren das Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit in der Stadt, die hohe Anzahl an Shebeens, die Lärmbelästigung, Kriminalität und der Mangel an Taxiständen sowie an Müllcontainern.
Aber auch einzelne Bürger erhielten die Chance, das Wort zu ergreifen und Probleme offenzulegen. So bemerkte der deutschsprachige Wolfgang Schenck, dass die Errichtung der Müllentsorgungsanlage in dem Stadtteil Suiderhof viel zu lange dauere. Er erklärte, dass schon seit längerem über das Vorhaben gesprochen werde, es jedoch nie konkret umgesetzt werde. "Ich glaube, dass diese Anlage zum wesentlichen Vorteil der Gemeinschaft wäre", so Schenck.
Ein Bewohner des Katutura-Stadtteils richtete sein Wort an die städtische Polizei. Die Polizeibeamten würden ihm zufolge immer die aus Katutura stammenden Autofahrer gezielt aus dem Verkehr ziehen und überprüfen. "Die Polizei muss daran denken, dass die Katutura-Autos nicht im selben Zustand sein können, wie die Fahrzeuge aus anderen, wohlhabenderen Stadtteilen", so der besorgte Bürger. Doch abgesehen von der Kritik, wurde die Stadtpolizei besonders im Kampf gegen die Lärmbelästigung von zahlreichen Bürgern stark gelobt. So hätten die Männer in Blau bei Lärmbeschwerden schnell und korrekt reagiert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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